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Psalm 18:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Rauch stieg auf in seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Munde; glühende Kohlen brannten von ihm aus.

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bibel heute

9 Rauch stieg auf von seiner Nase, und Feuer schoss aus seinem Mund, glühende Kohlen sprühten hervor.

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Lutherbibel 1912

9 Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Und er neigte die Himmel und fuhr hernieder, und Dunkel war unter seinen Füßen.

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Elberfelder 1871

9 Und er neigte die Himmel und fuhr hernieder, und Dunkel war unter seinen Füßen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 Rauch stieg auf von seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Mund; glühende Kohlen brannten aus ihm.

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Psalm 18:9
17 Querverweise  

Er neigte den Himmel und ließ sich herab, während Dunkel unter seinen Füßen war.


Unser Gott kommt und schweigt nicht. Verzehrendes Feuer geht vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.


Die Frommen aber freuen sich, jauchzen vor Gottes Angesicht und frohlocken in Wonne.


Feuer geht vor ihm her und verbrennt ringsum seine Feinde.


Der Berg Sinai jedoch war ganz in Rauch eingehüllt, weil Jahwe im Feuer auf ihn herabgefahren war, und Rauch stieg von ihm auf wie von einem Schmelzofen, und alles Volk erbebte heftig.


Hebt eure Augen zum Himmel empor und blickt auf die Erde drunten: Denn der Himmel wird wie Rauch zerstieben, und die Erde wie ein Gewand zerfallen, und ihre Bewohner werden wie Mücken dahinsterben - mein Heil jedoch wird ewig dauern und meine Gerechtigkeit nicht aufhören!


Denn fürwahr, Jahwe wird im Feuer daherkommen, und dem Sturmwinde gleichen seine Wagen, daß er in Glut seinen Zorn heimzahle und sein Schelten in Feuerflammen.


Alsbald nach der Drangsal jener Tage wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Gewalten der Himmel werden erbeben.


Und als die sechste Stunde gekommen, brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde.


Antwortete Jesus und sprach zu ihm: was ich thue, verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erkennen.


Es giebt keinen, wie den Gott Jeschuruns, der am Himmel daherfährt dir zur Hilfe und in seiner Hoheit auf den Wolken!


dessen Stimme damals die Erde erschütterte, jetzt aber ist von ihm das Wort verkündet: noch einmal will ich erschüttern nicht die Erde nur, sondern auch den Himmel.


Es wird aber der Tag des Herrn kommen, wie ein Dieb, wo die Himmel mit Krachen verschwinden, die Elemente im Brand sich auflösen, ebenso die Erde, und es wird sich zeigen, welche Werke auf ihr sind.


Und ich sah einen großen weißen Thron, und den der darauf saß; vor dessen Antlitz floh die Erde und der Himmel, und es fand sich keine Stätte für sie.


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