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Psalm 18:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 Da donnerte im Himmel Jahwe und der Höchste ließ seine Stimme erschallen.

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bibel heute

14 Am Himmel ließ Jahwe den Donner erdröhnen, laut krachte die Stimme des Höchsten mit Hagel und feuriger Glut.

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Lutherbibel 1912

14 Er schoß seine Strahlen und zerstreute sie; er ließ sehr blitzen und schreckte sie.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Und er schoß seine Pfeile und zerstreute sie, und er schleuderte Blitze und verwirrte sie.

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Elberfelder 1871

14 Und er schoß seine Pfeile und zerstreute sie, und er schleuderte Blitze und verwirrte sie.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 Und es donnerte der HERR in den Himmeln, und der Höchste ließ seine Stimme erschallen – Hagel und feurige Kohlen.

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Psalm 18:14
20 Querverweise  

Hinter ihm drein brüllt eine Stimme; er donnert mit seiner majestätischen Stimme und hält sie nicht zurück, wenn seine Stimme erschallt.


Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar - er, der Großes thut, das für uns unbegreiflich ist.


Entsendest du Blitze, daß sie hinfahren und zu dir sagen: Hier sind wir?


Denn des Allmächtigen Pfeile stecken in mir: mein Geist saugt ihr Gift ein, die Schrecknisse Gottes verstören mich!


Schleudere einen Blitz und zerstreue sie, sende deine Pfeile und scheuche sie!


Wenn sie Böses auf dich herabsenken wollen, Tückisches ersinnen, werden sie nichts ausrichten.


Der Donner Jahwes erschallt über den Wassern; der Gott der Herrlichkeit donnert, Jahwe über großen Wassern.


Der Donner Jahwes spaltet Feuerflammen.


Da dich die Wasser sahen, Gott, da dich die Wasser sahen, bebten sie, und es zitterten die Fluten.


In den Strömen ergoß sich das dichte Gewölk; die Wolken donnerten, und es fuhren einher deine Pfeile.


Jahwe läßt seine majestätische Stimme erschallen und das Herabfahren seines Armes sehen mit tobendem Zorn und der Flamme verzehrenden Feuers, unter Sturm und Wetter und Hagelsteinen.


Und Jahwe läßt vor seinem Heere her seinen Donner erdröhnen. Denn überaus groß ist seine Kriegsschar, denn gewaltig der Vollstrecker seines Befehls! Ja, groß ist der Tag Jahwes und ganz erschrecklich: wer möchte ihn aushalten!


Sonne und Mond bleiben in ihrer Behausung vor dem leuchten deiner hin und her schießenden Pfeile, vor dem Glanz deines blitzenden Speers.


Gott, der es aus Ägypten hinwegführte, ist für es wie die Hörner eines Wildochsen; Völker, die ihm feind sind, zehrt es aus und zermalmt ihre Knochen und es zerschmettert seine Dränger.


Überhäufen will ich sie mit Übeln, will alle meine Pfeile gegen Sie verbrauchen.


Meine Pfeile sollen trunken werden von Blut, und mein Schwert soll Fleisch fressen vom Blut Erschlagener und Gefangener, vom Haupte der Führer des Feindes!


Und Jahwe brachte sie in Verwirrung und ließ sie fliehen vor den Israeliten; da brachten sie ihnen bei Gibeon eine schwere Niederlage bei und verfolgten sie in der Richtung nach der Steige von Beth Horon und trieben sie in die Flucht bis nach Aseka und bis Makeda.


die wider Jahwe streiten, werden zerschmettert! Über ihm donnert er im Himmel; Jahwe richtet die Enden der Erde. Er verleiht Stärke seinem König, erhebt das Horn seines Gesalbten!


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