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Psalm 15:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 dem der von Gott Verworfene als verächtlich gilt, der aber die, die Jahwe fürchten, in Ehren hält, der, wann er zu seinem Schaden geschworen hat, es doch nicht abändert;

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bibel heute

4 Wer den Verworfenen nicht achtet, aber die Gottesfürchtigen ehrt; wer sein Versprechen nicht ändert, auch wenn es ihm Nachteile bringt;

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Lutherbibel 1912

4 wer die Gottlosen für nichts achtet, sondern ehrt die Gottesfürchtigen; wer sich selbst zum Schaden schwört und hält es;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 in dessen Augen verachtet ist der Verworfene, der aber die ehrt, welche Jehova fürchten; hat er zum Schaden geschworen, so ändert er es nicht:

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Elberfelder 1871

4 In dessen Augen verachtet ist der Verworfene, der aber die ehrt, welche Jehova fürchten; hat er zum Schaden geschworen, so ändert er es nicht:

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 in dessen Augen verachtet ist der Verworfene, der aber die ehrt, die den HERRN fürchten; hat er zum Schaden geschworen, so ändert er es nicht;

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Psalm 15:4
20 Querverweise  

Auch vom König Nebukadnezar ward er abtrünnig, der ihn doch bei Gott hatte Gehorsam schwören lassen. Aber er zeigte sich halsstarrig und verstockte sein Herz, so daß er sich nicht zu Jahwe, dem Gott Israels, bekehrte.


Und alle Diener des Königs, die im Thore des Königs waren, beugten die Kniee und warfen sich nieder vor Haman; denn dies hatte der König für ihn angeordnet. Aber Mardachai beugte die Kniee nicht und warf sich nicht nieder.


Falscher Sinn soll mir fern bleiben, vom Bösen will ich nichts wissen.


Meine Augen sind auf die Treuen im Lande gerichtet, daß sie bei mir wohnen; wer auf redlichem Wege wandelt, der soll mir dienen.


Ich bin ein Genosse aller derer, die dich fürchten und deine Befehle beobachten.


Die Heiligen, die im Lande sind, sie sind die Herrlichen, an denen ich all' mein Wohlgefallen habe.


Wiederum habt ihr gehört: es ist den Alten gesagt: du sollst nicht falsch schwören, du sollst aber dem Herrn deine Schwüre abtragen.


Da er aber von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und dem künftigen Gerichte redete, ward dem Felix bange, und er antwortete: für diesmal kannst du gehen; wenn ich einmal Zeit bekomme, will ich dich holen lassen;


Sie erwiesen uns dann hohe Ehre, und da wir absegelten, sorgten sie noch für unsern Bedarf.


Wir wissen, daß wir vom Tode zum Leben gelangt sind, weil wir die Brüder lieben; wer nicht liebt, bleibt im Tode.


Als er sie nun erblickte, zerriß er seine Kleider und rief: Ach, meine Tochter! Wie tief beugst du mich nieder: gerade du stürzest mich ins Unglück! Habe ich doch meinen Mund aufgethan Jahwe gegenüber und kann es nicht zurücknehmen!


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