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Psalm 147:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Er entsendet sein Wort und läßt sie schmelzen, läßt seinen Wind wehen, da rinnen Wasser.

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bibel heute

18 Dann schickt er ein Wort, und alles schmilzt weg; das Wasser rinnt, wenn sein Wind weht.

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Lutherbibel 1912

18 Er spricht, so zerschmilzt es; er läßt seinen Wind wehen, so taut es auf.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Er sendet sein Wort und schmelzt sie; er läßt seinen Wind wehen: es rieseln die Wasser.

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Elberfelder 1871

18 Er sendet sein Wort und schmelzt sie; er läßt seinen Wind wehen: es rieseln die Wasser.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Er sendet sein Wort und schmelzt sie; er lässt seinen Wind wehen: Es rieseln die Wasser.

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Psalm 147:18
7 Querverweise  

Durch Gottes Odem giebt es Eis, und des Wassers Weite liegt in Enge.


du, dessen Kleider heiß sind, wenn die Erde infolge des Südwinds ruht.


Er sandte sein Wort und heilte sie und ließ sie aus ihren Gruben entrinnen.


Er sendet sein Gebot auf Erden; gar schnell läuft sein Wort.


Denn er gebot, da geschah's; er befahl, da stand es da.


Er ließ den Ostwind am Himmel aufbrechen und führte durch seine Stärke den Südwind herbei.


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