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Psalm 147:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 Er schafft deinen Grenzen Frieden, sättigt dich mit dem besten Weizen.

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bibel heute

14 Er schafft Frieden in deinem Gebiet. Mit dem besten Weizen macht er dich satt.

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Lutherbibel 1912

14 Er schafft deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Er, der Frieden stellt in deine Grenzen, dich sättigt mit dem Fette des Weizens;

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Elberfelder 1871

14 Er, der Frieden stellt in deine Grenzen, dich sättigt mit dem Fette des Weizens;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 er, der Frieden stellt in deine Grenzen, dich sättigt mit dem Fett des Weizens;

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Psalm 147:14
15 Querverweise  

Aber es wird dir ein Sohn geboren werden, der wird ein Mann der Ruhe sein, und ich will ihm Ruhe schaffen vor allen seinen Feinden ringsum. Denn er wird Salomo heißen, und Frieden und Ruhe will ich Israel unter seiner Regierung verleihen.


Erbittet Frieden für Jerusalem: Mögen Ruhe haben, die dich lieben.


Jahwe hat David einen wahrhaftigen Eid geschworen, von dem er nicht abgehen wird: "Einen, der deinem Leib entsprossen, will ich auf deinen Thron setzen!"


"Ich will Zion reichlich segnen, ihre Armen mit Brot sättigen.


Jahwe wird seinem Volke Kraft verleihn, Jahwe wird sein Volk mit Frieden segnen.


"Die Jahwe hassen, müßten ihm schmeicheln, und ihre Zeit sollte ewig währen.


Denn so spricht Jahwe: Fürwahr, ich wende ihr Frieden zu gleich einem Strom und die Herrlichkeit der Völker gleich einem überflutenden Bache, daß ihr euch vollsaugen sollt, und auf der Hüfte werdet ihr getragen und auf den Knieen geliebkost werden.


Und so warst du geschmückt mit Gold und Silber, und deine Kleidung bestand aus Byssus und Seide und buntgewirkten Gewändern. Feinmehl, Honig und Öl genossest du und du wurdest überaus schön und brachtest es bis zur Königswürde.


Juda und das Haus Israel trieben Handel mit dir. Weizen von Minnith und Wachs und Honig und Öl und Mastix lieferten sie dir als Ware.


Und ich will machen, daß Friede im Lande herrscht, das ihr euch niederlegen könnt, ohne daß euch jemand aufschreckt; die reißenden Tiere will ich wegschaffen aus dem Land, und kein Schwert soll in euer Land eindringen.


Ich lagere mich als Schutzwache für meinen Tempel gegen alles, was da kommt und geht. Kein Zwingherr soll mehr über sie kommen; denn jetzt halte ich meine Augen offen.


die Dickmilch der Kühe und die Milch der Ziegen samt dem Fette von Lämmern und Widdern, gab ihm Basanstiere und Bäche samt dem Nierenfette des Weizens, und Traubenblut trankst du als feurigen Wein!


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