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Psalm 144:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Der Mensch gleicht einem Hauch; seine Lebenstage sind wie ein Schatten, der vorüberfährt.

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bibel heute

4 Der Mensch ist wie ein Hauch, sein Leben wie ein Schatten, der vorüberfliegt.

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Lutherbibel 1912

4 Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Der Mensch gleicht dem Hauche; seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten.

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Elberfelder 1871

4 Der Mensch gleicht dem Hauche; seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Der Mensch gleicht dem Hauch; seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten.

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Psalm 144:4
16 Querverweise  

Denn sterben müssen wir und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird, und das man nicht wieder zurücknehmen kann, und Gott rafft das Leben dessen nicht hin, der darauf sinnt, einen Verbannten nicht länger von sich verbannt sein zu lassen!


Denn Gäste sind wir vor dir und Beisassen, wie alle unsere Väter; einem Schatten gleichen unsere Lebenstage auf Erden, ohne Hoffnung.


"geschweige den Lehmhüttenbewohnern, deren Sein im Staube wurzelt, die zermalmt werden wie eine Motte.


Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage nur ein Schatten sind auf Erden.


wegen deines Grimms und deines Zorns; denn du hast mich emporgehoben und hingeschleudert.


Gleich dem Schatten, wenn er sich neigt, schwinde ich dahin, bin ausgeschüttelt, wie eine Heuschrecke.


Nimm deine Plage von mir; durch den Angriff deiner Hand bin ich dahingeschwunden.


Vertraue auf ihn, du ganze Volksgemeinde; schüttet euer Herz vor ihm aus: Gott ist unsere Zuflucht! Sela.


Wie lange, Jahwe, willst du dich für immer verbergen, und soll dein Grimm wie Feuer brennen?


Ich sah alle Thaten, die unter der Sonne geschehen, und siehe: alles war eitel und Streben nach Wind.


O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; o Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist eitel!


O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger, alles ist eitel!


Nicht aber wird es wohl ergehen den Frevlern, und gleich dem Schatten wird er nicht lange leben, weil er sich nicht vor Gott fürchtet.


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