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Psalm 144:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 unsere Speicher voll, Spende gewährend von jeglicher Art, unsere Schafe sich vertausendfachend, verzehntausendfacht auf unseren Triften,

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bibel heute

13 Unsere Scheunen seien gut gefüllt, uns mit Vorräten aller Art zu versorgen. Unser Kleinvieh möge sich tausendfach mehren, zehntausendfach auf unseren Weiden.

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Lutherbibel 1912

13 daß unsere Kammern voll seien und herausgeben können einen Vorrat nach dem andern; daß unsere Schafe tragen tausend und zehntausend auf unsern Triften;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 daß unsere Speicher voll seien, spendend von allerlei Art; daß unser Kleinvieh sich tausendfach mehre, zehntausendfach auf unseren Triften;

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Elberfelder 1871

13 Daß unsere Speicher voll seien, spendend von allerlei Art; daß unser Kleinvieh sich tausendfach mehre, zehntausendfach auf unseren Triften;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 dass unsere Speicher voll seien, spendend von allerlei Art; dass unser Kleinvieh sich tausendfach mehre, zehntausendfach auf unseren Triften;

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Psalm 144:13
10 Querverweise  

Und ihr werdet abgelagertes altes Getreide zu essen haben und das alte hinausschaffen müssen, um das neue unterzubringen.


da soll sich bei euch die Dreschzeit bis zur Weinlese hinziehen und die Weinlese bis zur Saatzeit, daß ihr Brot in Fülle zu essen habt und sicher in eurem Lande wohnt.


Bringt den Zehnten ganz in das Schatzhaus, daß sich Zehrung in meinem Hause befinde, und versucht es einmal auf diese Weise mit mir, spricht Jahwe der Heerscharen, ob ich euch dann nicht die Fenster des Himmels öffne und euch bis zum Übermaß mit Segen überschütte!


Gesegnet ist deine Leibesfrucht und deine Feldfrucht und die Frucht deines Viehs, der Wurf deiner Rinder und die Tracht deiner Schafe.


Möge Jahwe dich vom Segen begleiten lassen in deinen Speichern und bei allem, was deine Hand unternimmt, und dich segnen in dem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, verleiht!


Er demütigte dich, ließ dich Hunger leiden und speiste dich dann mit dem Manna, das dir und deinen Vätern unbekannt war, um dir kundzuthun, daß der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern daß der Mensch durch irgend ein beliebiges Wort, das aus dem Munde Jahwes hervorgeht, am Leben erhalten werden kann.


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