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Psalm 142:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Ich schütte meine Klage vor ihm aus, trage ihm vor meine Not.

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bibel heute

3 Ich klage ihm meine Not, und teile ihm mit, was mich quält.

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Lutherbibel 1912

3 Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an. Sie legen mir Stricke auf dem Wege, darauf ich gehe.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Wege, den ich wandelte, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.

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Elberfelder 1871

3 Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Wege, den ich wandelte, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Ich schütte meine Klage vor ihm aus, meine Bedrängnis spreche ich vor ihm aus.

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Psalm 142:3
20 Querverweise  

Denn er weiß, welchen Wandel ich geführt - prüfte er mich, wie Gold würde ich hervorgehn.


Denn der Herr kennt den Weg der Frommen, aber der Gottlosen Weg vergeht!


Gebet eines Elenden, wenn er schmachtet und vor Jahwe seine Klage ausschüttet.


Denn meine Tage sind wie ein Rauch verschwunden, und meine Gebeine sind wie von Brand durchglüht.


Bewahre mich, Jahwe, vor den Händen der Gottlosen; vor den gewaltthätigen Leuten behüte mich, die darauf bedacht sind, meine Füße umzustoßen.


Bewahre mich vor der Schlinge, die sie mir gelegt haben, und vor den Fallstricken der Übelthäter.


Es verzagt in mir mein Geist, mein Herz erstarrt in meinem Inneren.


Wenn du mein Herz prüfst, des Nachts nachsiehst, mich genau erforschest, so findest du keine schlimmen Gedanken in mir, noch macht sich mein Mund einer Übertretung schuldig.


Sie sperren ihren Rachen wider mich auf, wie ein reißender und brüllender Löwe.


Denn du bist mein Fels und meine Burg und um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.


Immerfort thun sie meiner Sache wehe; wider mich sind alle ihre Gedanken auf Böses gerichtet.


Höre, o Gott, mein Flehen und merke auf mein Gebet!


Vertraue auf ihn, du ganze Volksgemeinde; schüttet euer Herz vor ihm aus: Gott ist unsere Zuflucht! Sela.


In der Zeit meiner Not suche ich den Herrn: meine Hand ist des nachts ausgestreckt und ermattet nicht; meine Seele will sich nicht trösten lassen.


Möge man Wehgeschrei hören aus ihren Häusern, wenn du plötzlich Mordbanden über sie bringst; denn eine Grube haben sie gegraben, mich zu fangen, und heimlich Schlingen für meine Füße gelegt.


Auf, jammere laut in der Nacht beim Beginne der Nachtwachen; schütte aus wie Wasser dein Herz vor dem Antlitz des Herrn, erhebe zu ihm deine Hände für das Leben deiner Kindlein, die vor Hunger verschmachten an allen Straßenecken.


Hierauf giengen die Pharisäer hin und beschlossen, ihm mit einem Worte eine Schlinge zu legen.


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