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Psalm 141:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Bewahre mich vor der Schlinge, die sie mir gelegt haben, und vor den Fallstricken der Übelthäter.

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bibel heute

9 Und schütze mich vor dem Netz, das die Bösen mir legten, den Fallen, in die ich hineinstürzen soll.

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Lutherbibel 1912

9 Bewahre mich vor dem Stricke, den sie mir gelegt haben, und von der Falle der Übeltäter.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Bewahre mich vor der Schlinge, die sie mir gelegt haben, und vor den Fallstricken derer, die Frevel tun!

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Elberfelder 1871

9 Bewahre mich vor der Schlinge, die sie mir gelegt haben, und vor den Fallstricken derer, die Frevel tun!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 Bewahre mich vor der Schlinge, die sie mir gelegt haben, und vor den Fallstricken derer, die Frevel tun!

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Psalm 141:9
10 Querverweise  

Die Gottlosen haben mir eine Schlinge gelegt, und von deinen Befehlen bin ich nicht abgeirrt.


Bewahre mich, Jahwe, vor den Händen der Gottlosen; vor den gewaltthätigen Leuten behüte mich, die darauf bedacht sind, meine Füße umzustoßen.


Ich schütte meine Klage vor ihm aus, trage ihm vor meine Not.


Während mein Geist in mir verzagt, - du aber kennst meinen Pfad! - haben sie mir auf dem Wege, den ich gehen muß, eine verborgene Schlinge gelegt.


Die mich liebten und mir freund waren, treten abseits bei meiner Pein, und die mir nahe standen, halten sich fern.


Sie haben meinen Füßen ein Netz gestellt, haben meine Seele niedergebeugt. Sie haben vor mir eine Grube gegraben, fielen aber selbst hinein. Sela.


Schirme mich vor der Gemeinschaft der Bösewichter, vor der Rotte der Übelthäter,


Des Weisen Lehre ist ein Born des Lebens, daß man die Fallstricke des Todes meide.


Möge man Wehgeschrei hören aus ihren Häusern, wenn du plötzlich Mordbanden über sie bringst; denn eine Grube haben sie gegraben, mich zu fangen, und heimlich Schlingen für meine Füße gelegt.


Und sie lauerten ihm auf und schickten Aufpasser, die sich als Gerechte anstellen mußten, zu ihm, ihn bei einem Worte zu fassen, so daß sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten.


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