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Psalm 14:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 Jahwe blickte vom Himmel herab auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Klugen gebe, einen, der nach Gott frage.

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bibel heute

2 Jahwe blickt vom Himmel auf die Menschen herab, will sehen, ob einer dort verständig ist, nur einer, der Gott wirklich sucht.

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Lutherbibel 1912

2 Der HERR schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 Jehova hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche.

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Elberfelder 1871

2 Jehova hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 Der HERR hat vom Himmel herabgeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche.

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Psalm 14:2
29 Querverweise  

Da stieg Jahwe herab, um die Stadt und den Turm, den die Menschenkinder erbaut hatten, zu besehen.


Darum will ich hinab, um zu sehen, ob sie wirklich alle so gehandelt haben, wie die Gerüchte über sie melden, die vor mich gekommen sind, oder nicht; ich will es erfahren!


Da sah Gott, daß die Erde arg verderbt war; denn alles Fleisch hatte seinen Wandel verderbt auf Erden.


Doch ward wenigstens noch etwas Gutes an dir erfunden: denn du hast die Ascheren aus dem Lande ausgerottet und deinen Sinn darauf gerichtet, Gott zu suchen!


einem jeden verzeihen, der seinen Sinn darauf gerichtet hat, Gott zu suchen, Jahwe, den Gott seiner Väter, auch ohne die für das Heiligtum erforderliche Reinheit!


Was ist der Mensch, daß er rein sein könnte, und daß gerecht dastände der Weibgeborene?


Wer ist weise? Der beachte dies, und sie mögen merken auf die Gnadenerweisungen Jahwes!


Jahwe in seinem heiligen Palast, Jahwe, dessen Thron im Himmel ist -seine Augen sehen, seine Wimpern prüfen die Menschenkinder.


Das wird Jahwe besser gefallen als ein Stier, ein Farre mit Hörnern und Klauen.


Sie sind ohne Einsicht und ohne Verstand; in Finsternis gehen sie einher: es wanken alle Grundfesten der Erde.


Wie sind deine Werke so groß, Jahwe, deine Gedanken so sehr tief!


Alsdann wirst du Gerechtigkeit und Recht verstehenund Geradheit, jede Bahn des Guten.


Begreift, ihr Einfältigen, Gescheidheit, und ihr Thoren, begreift Verstand!


Wer einfältig ist, kehre hier ein! und wem es an Verstand gebricht, zu dem spricht sie:


Wer einfältig ist, kehre hier ein! Wem es an Verstand gebricht, zu dem spricht sie:


Wenn deren Zweige verdorren, werden sie abgebrochen; Weiber kommen herzu, zünden sie an. Denn es ist ein Volk ohne Einsicht. Deshalb erbarmt sich sein Schöpfer seiner nicht und sein Urheber begnadigt es nicht.


Suchet Jahwe, während er sich finden läßt, rufet ihn an, während er nahe ist!


Blicke vom Himmel herab und schaue nieder, aus deiner heiligen und herrlichen Wohnung! Wo sind dein Eifer und deine Krafterweisungen? Mit der Regung deines Innern und deinem Erbarmen hältst du gegen mich zurück!


- so wie Feuer Reisig anzündet, Feuer das Wasser in Wallung bringt, - um deinen Widersachern deinen Namen kund zu machen, daß vor dir die Völker erbeben müßten,


Und wenn man zu euch sprechen wird: Befragt doch die Totengeister und die Wahrsagegeister, die da flüstern und murmeln, - soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? - um der Lebendigen willen die Toten?


Ja, thöricht ist mein Volk: mich kennen sie nicht; alberne Söhne sind sie und ohne Einsicht sind sie. Weise sind sie, Böses zu thun, aber Gutes zu thun verstehen sie nicht.


Durchstreift die Gassen Jerusalems, seht euch doch um und bringt in Erfahrung und forscht auf ihren Straßen, ob ihr jemanden findet, ob da einer ist, der Recht übet, der sich um Treue müht, daß ich ihr verzeihe.


bis daß herniederschaue und darein sehe Jahwe vom Himmel.


Viele werden gesichtet, gereinigt und geläutert werden, die Gottlosen aber gottlos handeln, und alle Gottlosen ohne Einsicht bleiben; aber die Weisen werden es verstehen.


Denn es ward das Herz dieses Volkes verstockt und sie sind schwerhörig geworden, und ihre Augen haben sie verschlossen, daß sie nicht sähen mit ihren Augen, und nicht hörten mit ihren Ohren noch verständen mit dem Herzen und umkehrten, und ich sie heilte.


Es ist kein verständiger da, keiner der nach Gott fragt.


ohne Glauben ist aber das Wohlgefallen unmöglich; denn glauben muß, wer Gott naht, daß er ist, und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.


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