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Psalm 137:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 An den Strömen Babels, da saßen wir und weinten, indem wir Zions gedachten.

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bibel heute

1 An den Strömen Babylons, da saßen wir und weinten, und wir dachten an Zion.

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Lutherbibel 1912

1 An den Wassern zu Babel saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 An den Flüssen Babels, da saßen wir und weinten, indem wir Zions gedachten.

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Elberfelder 1871

1 An den Flüssen Babels, da saßen wir und weinten, indem wir Zions gedachten.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 An den Flüssen Babels, da saßen wir und weinten, indem wir Zions gedachten.

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Psalm 137:1
27 Querverweise  

Und ich ließ dort am Flusse Ahawa ein Fasten ausrufen, damit wir uns vor unserem Gotte demütigten, um glückliche Reise für uns und unsere Kinder und alle unsere Habe von ihm zu erbitten.


Da brachen wir auf vom Flusse Ahawa am zwölften Tage des ersten Monats, um nach Jerusalem zu ziehen, und die Hand unseres Gottes waltete über uns, so daß er uns aus der Gewalt der Feinde und Wegelagerer errettete.


Und ich sprach zum Könige: Der König möge immerdar leben! Warum sollte ich nicht schlecht aussehen, wenn die Stadt, die Begräbnisstätte meiner Väter, wüste liegt, und ihre Thore vom Feuer verzehrt sind?


Meine Thränen wurden meine Speise Tag und Nacht, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"


Freut euch mit Jerusalem und jubelt über sie, ihr alle, die ihr sie lieb habt; frohlockt mit ihr, ihr alle, die ihr über sie trauert,


Nimm den Gürtel an deinen Hüften, den du gekauft hast, begieb dich nach dem Euphrat und verbirg ihn dort in einer Felsenspalte!


Nicht saß ich im Kreise Fröhlicher, daß ich mit gejubelt hätte: vielmehr wegen deiner Hand saß ich einsam, weil du mich mit Unmut erfülltest.


O. die du an großen Wassern wohnst, reich an Schätzen, - gekommen ist dein Ende, das Maß ist da, dich abzuschneiden!


Da - horch! laut schreit mein Volk aus weit entferntem Lande: Ist denn Jahwe nicht in Zion? oder ist ihr König nicht in ihr? - Warum haben sie mich zum Zorne gereizt durch ihre Schnitzbilder, durch Götzen der Fremde?


Darüber weine ich, weine; mein Auge zerfließt in Thränen. Denn fern ist mir der Tröster, der mein Herz erquickte: Meine Kinder sind verstört, denn der Feind ist stark.


Schreie laut zum Herrn, du jungfräuliche Tochter Zion! Laß deine Thränen rinnen, wie einen Bach, bei Tage und bei Nacht: Gönne dir keine Ruhe, dein Augapfel raste nicht.


Ströme Wassers thränt mein Auge über das Verderben der Tochter meines Volks.


Meine Thräne zehrt an meiner Seele um alle Töchter meiner Stadt.


Es ereignete sich im dreißigsten Jahr im vierten Monat, am fünften des Monats, als ich mich unter den Weggeführten am Flusse Kebar befand, da that sich der Himmel auf, und ich sah ein göttliches Gesicht.


da erging das Wort Jahwes an Hesekiel, den Sohn Busis, den Priester, im Lande der Chaldäer am Flusse Kebar, und es kam dort über ihn die Hand Jahwes.


Und so gelangte ich zu den Verbannten nach Tel Abib an den Fluß Kebar, wo sie wohnten; und ich saß daselbst sieben Tage vor mich hin starrend unter ihnen.


Ich richtete mein Angesicht zu Gott dem Herrn, um unter Fasten und in Sack und Asche das rechte Gebet und Flehen zu finden.


Und wie er hinzukam, da er die Stadt sah, weinte er über sie


Und ich werde meinen zwei Zeugen verleihen, daß sie eintausendzweihundertsechzig Tage lang weissagen im Sacke.


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