Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Psalm 123:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Sei uns gnädig, Jahwe, sei uns gnädig, denn wir sind der Verachtung gründlich satt!

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

3 Sei uns gnädig, Jahwe, sei uns gnädig! Denn Verachtung hatten wir genug.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

3 Sei uns gnädig, HERR, sei uns gnädig! denn wir sind sehr voll Verachtung.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Sei uns gnädig, Jehova, sei uns gnädig! Denn reichlich sind wir mit Verachtung gesättigt;

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

3 Sei uns gnädig, Jehova, sei uns gnädig! denn reichlich sind wir mit Verachtung gesättigt;

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Sei uns gnädig, HERR, sei uns gnädig! Denn reichlich sind wir mit Verachtung gesättigt;

See the chapter Kopieren




Psalm 123:3
17 Querverweise  

Während nun die Lade Jahwes in die Stadt Davids eingezogen war, hatte Sauls Tochter Michal durchs Fenster gesehen. Und als sie den König David erblickte, wie er vor Jahwe her sprang und tanzte, empfand sie Verachtung für ihn.


Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Ein Tag der Not und der Züchtigung und Verwerfung ist der heutige Tag; denn das Kind ist an den Muttermund gekommen, aber es ist keine Kraft da, zu gebären.


Die Genossen meines Hauses und meine Mägde achten mich für einen Fremden, zum Ausländer ward ich in ihren Augen.


Dem Musikmeister, mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids.


Dem Musikmeister, "verdirb nicht"! Von David, ein Mikhtam, als er vor Saul in die Höhle floh.


Verachtet war er und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und vertraut mit Krankheit, und wie einer, vor dem man das Antlitz verhüllt, verachtet, daß wir ihn für nichts rechneten.


biete dem, der ihn schlägt, die Wange, werde mich Schmach gesättigt.


Und ich will dich fortan nicht mehr den Hohn der Völker anhören lassen und das Schmähen der Nationen sollst du nicht mehr zu tragen haben und sollst dein Volk nicht mehr seiner Kinder berauben, ist der Spruch des Herrn Jahwe.


Darum weissage über das Land Israel und sprich zu den Bergen und den Hügeln, zu den Rinnsalen und den Thalgründen: So spricht der Herr Jahwe: Fürwahr in meinem Eifer und in meinem Grimm habe ich geredet, weil ihr den Hohn der Völker ertragen mußtet.


Dieses alles aber hörten die Pharisäer, die auf das Geld aus waren, und rümpften die Nase über ihn.


Und das Volk stand dabei, und schaute zu. Die Oberen aber höhnten und sagten: anderen hat er geholfen, so helfe er sich selber, wenn er der Christus Gottes ist, der auserwählte.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige