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Psalm 12:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 die da sprechen: Durch unsere Zunge sind wir stark, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist Herr über uns?

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bibel heute

5 Sie, die behaupten: "Durch unser Reden siegen wir, unsere Worte sind unsere Stärke, gegen uns kommt niemand an."

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Lutherbibel 1912

5 Weil denn die Elenden verstört werden und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HERR; ich will Hilfe schaffen dem, der sich darnach sehnt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Wegen der gewalttätigen Behandlung der Elenden, wegen des Seufzens der Armen will ich nun aufstehen, spricht Jehova; ich will in Sicherheit stellen den, der danach schmachtet.

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Elberfelder 1871

5 Wegen der gewalttätigen Behandlung der Elenden, wegen des Seufzens der Armen will ich nun aufstehen, spricht Jehova; ich will in Sicherheit stellen den, der danach schmachtet.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 die sagen: Wir werden überlegen sein mit unserer Zunge, unsere Lippen sind mit uns; wer ist unser Herr?

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Psalm 12:5
27 Querverweise  

So rettet er vom Schwert, aus ihrem Rachen, und aus der Gewalt des Starken den Armen.


Vor der Zunge Geißel bist du geborgen, hast nichts zu fürchten, wenn Verheerung naht.


Auf, Jahwe! Gott, erhebe deine Hand! Vergiß die Elenden nicht!


daß du den Verwaisten und Unterdrückten Recht schaffest. Nicht sollen fortan Menschen von der Erde trotzen!


Was er unternimmt, hat jederzeit Bestand; deine Gerichte bleiben hoch droben von ihm fern: alle seine Feinde - er bläst sie verächtlich an.


Mögen die lügnerischen Lippen verstummen, die wider Fromme Freches reden in Hochmut und Verachtung!


Die auf ihn blickten, wurden leuchtenden Angesichts, und ihr Antlitz brauchte nicht zu erblassen.


Sie höhnen und reden in Bosheit, reden Bedrückung von oben herab.


Der Pharao aber erwiderte: Wer ist Jahwe, daß ich ihm gehorchen und Israel ziehen lassen sollte? Ich weiß nichts von Jahwe und werde Israel auch nicht ziehen lassen!


Wer den Geringen bedrückt, lästert dessen Schöpfer; dagegen ehrt ihn, wer sich des Armen erbarmt.


Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt, und wer sie im Zaume hält, wird ihre Frucht genießen.


Und wiederum sah ich alle die Bedrückungen, die unter der Sonne geschehen: da fließen die Thränen der Bedrückten, aber es giebt keinen Tröster für sie, und von der Hand ihrer Bedrücker erfahren sie Gewaltthat, aber es giebt keinen Tröster für sie.


Aber ein Vorzug für ein Land ist allewege ein dem Ackerbau ergebener König.


Das wird für Jahwe der Heerscharen als Zeichen und als Zeuge im Land Ägypten dienen: wenn sie vor Drängern zu Jahwe schreien, so wird er ihnen einen Heiland senden; der wird für sie streiten und sie erretten.


Nun will ich mich aufmachen, spricht Jahwe, nun will ich mich aufrichten, nun mich erheben!


Sein Vater, weil er Bedrückung und Erpressung verübt und, was nicht gut war, inmitten seiner Volksgenossen gethan hat, - der muß um seiner Verschuldung willen sterben.


sie machen wohl eine Wendung, aber nicht nach oben. Sie sind wie ein Bogen, der versagt! Ihre hohen Herren sollen durchs Schwert fallen wegen ihrer wutschäumenden Reden - dafür wird man sie verhöhnen in Ägyptenland!


Siehe, der Lohn der Arbeiter, die auf euren Feldern geschnitten, um welchen ihr sie gebracht, schreit auf, und das Rufen der Schnitter ist zu den Ohren des Herrn Sabaoth gedrungen.


Sodann schafften sie die ausländischen Götter hinweg aus ihrem Bereich und verehrten Jahwe; da wurde er ungeduldig über das Elend Israels.


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