Biblia Todo Logo
Online-Bibel
- Anzeige -




Psalm 119:96 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

96 Von allem sonstigen Umfang habe ich ein Ende gesehen: überaus weitreichend ist dein Gebot.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

96 Ich weiß: Auch das Vollkommene hat eine Grenze. Doch dein Gebot ist völlig unbeschränkt.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

96 Ich habe alles Dinges ein Ende gesehen; aber dein Gebot währet.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

96 Von aller Vollkommenheit habe ich ein Ende gesehen; sehr ausgedehnt ist dein Gebot.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

96 Von aller Vollkommenheit habe ich ein Ende gesehen; sehr ausgedehnt ist dein Gebot.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

96 Von aller Vollkommenheit habe ich ein Ende gesehen; sehr ausgedehnt ist dein Gebot. *

See the chapter Kopieren




Psalm 119:96
23 Querverweise  

So schön, wie Absalom, war kein Mann in ganz Israel, daß man ihn gleich hoch hätte preisen können: von der Fußsohle bis zum Scheitel war kein Makel an ihm.


Ein Rat nämlich, den Ahitophel erteilt hatte, galt zu jener Zeit, wie wenn jemand das Gotteswort befragte, - so galt jeder Rat Ahitophels bei David, wie bei Absalom.


Als aber Ahitophel sah, daß sein Rat nicht zur Ausführung kam, sattelte er den Esel und machte sich auf den Weg nach Hause in seine Vaterstadt; da bestellte er sein Haus und erhängte sich. Als er gestorben war, wurde er in seines Vaters Grab begraben.


Da rief Joab: Unter diesen Umständen mag ich mich nicht länger mit dir aufhalten! ergriff drei Wurfspieße und stieß sie Absalom in die Brust. da er aber im Gezweige der Terebinthe hängend noch am Leben war,


Darauf nahmen sie Absalom, warfen ihn in ein großes Loch im Wald und türmten einen mächtigen Steinhaufen über ihm auf. Die Israeliten aber hatten sich ingesamt ein jeder in seine Heimat geflüchtet.


O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger, alles ist eitel!


Als ich aber hinblickte auf alle meine Werke, die meine Hände gewirkt, und auf die Mühe, die ich aufgewandt hatte, sie auszuführen, da befand sich: alles war eitel und Streben nach Wind, und es giebt keinen Gewinn unter der Sonne.


Denn es giebt keinen gerechten Menschen auf Erden, der Gutes thäte und nicht sündigte.


Der Himmel und die Erde werden vergehen, aber meine Worte sollen nimmermehr vergehen.


Denn wahrlich, ich sage euch, bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Häkchen vom Gesetze vergehen, bis alles wird geschehen sein.


Ich aber sage euch: jeder der nach einem Weibe sieht in Lüsternheit, hat schon die Ehe mit ihr gebrochen in seinem Herzen.


Wissen wir doch, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin von Fleisch, verkauft unter die Sünde;


Der trat auf und rief den reihen Israels die Worte zu: Warum zieht ihr aus, um euch zum Angriff zu rüsten? Bin ich nicht der Philister und ihr Sauls Knechte? Wählt einen von euch aus, daß er gegen mich auftrete!


Der hatte einen Sohn namens Saul, stattlich und schön; es gab unter den Israeliten keinen schöneren Mann als ihn: um Haupteslänge überragte er jedermann im Volke.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige