Psalm 119:66 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

⁶⁶ Rechte Einsicht und Erkenntnis lehre mich, denn ich vertraue auf deine Gebote.

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bibel heute

⁶⁶ Nun lehre mich das Gute zu verstehen, denn ich glaube deinem Gebot.

Lutherbibel 1912

⁶⁶ Lehre mich heilsame Sitten und Erkenntnis; den ich glaube deinen Geboten.

Darby Unrevidierte Elberfelder

⁶⁶ Gute Einsicht und Erkenntnis lehre mich! Denn ich habe deinen Geboten geglaubt.

Elberfelder 1871

⁶⁶ Gute Einsicht und Erkenntnis lehre mich! denn ich habe deinen Geboten geglaubt.

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

⁶⁶ Gute Einsicht und Erkenntnis lehre mich! Denn ich habe deinen Geboten geglaubt.

Psalm 119:66 Querverweise

1. Könige 3:28

Als nun ganz Israel von dem Urteile vernahm, das der König gefällt hatte, wurden sie von Verehrung für den König erfüllt, denn sie erkannten, daß göttliche Weisheit in ihm war, Gerechtigkeit zu üben.

1. Könige 3:9

So wollest du denn deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, daß er dein Volk regieren möge und zu unterscheiden wisse zwischen gut und böse. Denn wer vermöchte sonst dieses dein mächtiges Volk zu regieren?

Psalm 119:128

Darum halte ich alle deine Befehle für recht; jeden Lügenpfad hasse ich.

Psalm 119:160

Die Summe deines Worts ist Treue, und auf ewig währt alle deine gerechte Ordnung.

Psalm 119:172

Meine Zunge soll von deinem Worte singen, denn alle deine Gebote sind Gerechtigkeit.

Psalm 119:34

Laß mich einsichtig werden, damit ich dein Gesetz beachte und von ganzem Herzen halte.

Sprüche 8:20

Auf dem Pfade der Gerechtigkeit wandle ich, mitten auf den Steigen des Rechts,

Matthäus 13:11

Er aber antwortete: weil es euch gegeben ist, zu erkennen die Geheimnisse des Reichs der Himmel, jenen aber nicht gegeben ist.

Philipper 1:9

und ich flehe nur, daß eure Liebe noch mehr und mehr reich werde in Erkenntnis und dem richtigen Gefühl zu sittlicher Unterscheidung,

Richter 3:15

Da schrieen die Israeliten zu Jahwe, und Jahwe ließ ihnen einen Retter erstehen, Ehud, den Sohn des Benjaminiten Gera, einen linkshändigen Mann. Durch ihn sandten nämlich die Israeliten Tribut an Eglon, den König von Moab.