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Psalm 119:37 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

37 Ziehe meine Augen davon ab, daß sie nach Eitlem schauen; belebe mich auf deinen Wegen.

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bibel heute

37 Wende meine Augen von Eitelkeit ab; erfrische mich auf deinem Weg! -

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Lutherbibel 1912

37 Wende meine Augen ab, daß sie nicht sehen nach unnützer Lehre; sondern erquicke mich auf deinem Wege.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

37 Wende meine Augen ab, daß sie Eitles nicht sehen! Belebe mich in deinen Wegen!

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Elberfelder 1871

37 Wende meine Augen ab, daß sie Eitles nicht sehen! belebe mich in deinen Wegen!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

37 Wende meine Augen ab, dass sie Eitles nicht sehen! Belebe mich in deinen Wegen!

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Psalm 119:37
12 Querverweise  

Nun traf es sich einst des Abends, daß David, als er sich von seinem Lager erhoben hatte und auf dem Dach des Königspalastes spazieren ging, vom Dache aus ein Weib sich waschen sah. Das Weib war von sehr schönem Äußeren.


Strenge Vorschrift gab ich meinen Augen, und wie hätte ich auf eine Jungfrau lüstern blicken sollen!


Meine Seele klebt am Staube; belebe mich gemäß deinem Worte.


Fürwahr, mich verlangt nach deinen Befehlen; belebe mich durch deine Gerechtigkeit.


Der du uns viel Not und Unglück erleben ließest, wirst uns neu beleben und aus den Tiefen der Erde uns wieder emporziehen.


Sollen deine Augen auf den Reichtum losfliegen, er aber verschwunden sein? Denn gewißlich verschafft er sich Flügel, wie ein Adler, der gen Himmel fliegt.


Laß deine Augen stracks vor sich sehen und deine Augenlider gerade vor dich hinblicken.


Wer in Rechtschaffenheit wandelt und die Wahrheit redet, wer Erpressungsgewinn verschmäht, wer die Annahme von Bestechung abwehrt, wer sein Ohr verstopft, um nicht Mordpläne zu hören, und seine Augen verschließt, um nicht an Bösem seine Lust zu sehen -


Das soll euch ein bedeutsamer Schmuck sein: wenn ihr ihn anseht, so sollt ihr aller Gebote Jahwes gedenken, daß ihr nach ihnen thut und nicht abschweift zu dem, was euer Herz und eure Augen gelüstet, durch die ihr euch zur Abgötterei verführen laßt;


Ich aber sage euch: jeder der nach einem Weibe sieht in Lüsternheit, hat schon die Ehe mit ihr gebrochen in seinem Herzen.


Ich erblickte unter der Beute einen schönen Mantel aus Sinear, zweihundert Sekel Silber und eine goldene Zunge, fünfzig Sekel schwer. Da gelüstete es mich nach diesen Dingen, und ich eignete sie mir an; sie liegen im Boden vergraben in meinem Zelt und das Geld liegt darunter.


weil alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen, und das Großthun des Geldes, nicht von dem Vater ist, sondern von der Welt ist.


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