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Psalm 119:141 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

141 Ich bin klein und verachtet; deine Befehle vergaß ich nicht.

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bibel heute

141 Ich bin verachtet und gering, doch deine Regeln vergesse ich nicht.

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Lutherbibel 1912

141 Ich bin gering und verachtet; ich vergesse aber nicht deiner Befehle.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

141 Gering bin ich und verachtet; deine Vorschriften habe ich nicht vergessen.

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Elberfelder 1871

141 Gering bin ich und verachtet; deine Vorschriften habe ich nicht vergessen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

141 Gering bin ich und verachtet; deine Vorschriften habe ich nicht vergessen.

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Psalm 119:141
14 Querverweise  

Ich trage mein Leben beständig in meiner Hand und habe dein Gesetz nicht vergessen.


An deinen Satzungen will ich mich ergötzen, dein Wort nicht vergessen.


Ich gehe in der Irre: wie ein verlorenes Schaf suche deinen Knecht; denn deine Gebote vergaß ich nicht.


Zu dir schrieen sie und wurden errettet, auf dich vertrauten sie und wurden nicht zu Schanden.


Laß jubeln und sich freuen über dich alle, die dich suchen; mögen immerdar rufen: Groß ist Jahwe! die nach deinem Heil verlangen.


Besser wenig in der Furcht Jahwes, als ein großer Schatz und Unruhe dabei.


Besser wenig mit Gerechtigkeit, als ein großes Einkommen mit Unrecht.


Besser ein Armer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt, als wer verkehrte Lippen hat und dabei ein Thor ist.


Mein Sohn, vergiß meine Weisung nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote!


Verachtet war er und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und vertraut mit Krankheit, und wie einer, vor dem man das Antlitz verhüllt, verachtet, daß wir ihn für nichts rechneten.


Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Selig ihr Arme, denn euer ist das Reich Gottes.


Und Jesus sagte zu ihm: die Füchse haben Gruben und die Vögel des Himmels Nester, der Sohn des Menschen aber hat nicht, da er sein Haupt hinlege.


Ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: wie er um euretwillen arm wurde, da er reich war, damit ihr durch seine Armut reich würdet.


Hört, meine teuren Brüder: hat nicht Gott die Armen nach der Welt erwählt zu Reichen im Glauben und Erben des Reiches, welches er verheißen hat denen, die ihn lieben?


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