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Psalm 119:131 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

131 Ich sperre meinen Mund auf und lechze, denn mich verlangt nach deinen Geboten.

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bibel heute

131 Ich öffne meinen Mund erwartungsvoll, denn ich verlange nach deinem Gebot.

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Lutherbibel 1912

131 Ich sperre meinen Mund auf und lechze nach deinen Geboten; denn mich verlangt darnach.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

131 Ich habe meinen Mund weit aufgetan und gelechzt, denn ich habe verlangt nach deinen Geboten.

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Elberfelder 1871

131 Ich habe meinen Mund weit aufgetan und gelechzt, denn ich habe verlangt nach deinen Geboten.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

131 Ich habe meinen Mund weit aufgetan und gelechzt, denn ich habe verlangt nach deinen Geboten.

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Psalm 119:131
11 Querverweise  

So warteten sie auf mich wie auf Regen und wie nach Spätregen sperrten sie den Mund auf.


Gleich einem Sklaven, der nach Schatten lechzt, und wie ein Löhner, der seines Lohnes harrt,


Ich bin erfreut über deine Verheißung wie einer, der große Beute fand.


Mich verlangt nach deiner Hilfe, Jahwe, und dein Gesetz ist mein Ergötzen.


Meine Seele reibt sich auf vor Verlangen nach deinen Ordnungen zu jeder Zeit.


Fürwahr, mich verlangt nach deinen Befehlen; belebe mich durch deine Gerechtigkeit.


Dem Musikmeister. Ein Maskil von den Korachiten.


"Es soll unter dir kein anderer Gott sein, einen fremden Gott darfst du nicht anbeten.


Trachtet nach Frieden mit allen und nach der Heiligung, ohne welche niemand den Herrn sehen wird;


so verlanget als neugeborene Kinder nach der vernünftigen unverfälschten Milch, damit ihr durch dieselbe wachset zum Heile,


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