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Psalm 112:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Es ergeht dem wohl, der barmherzig ist und darleiht, der seine Angelegenheiten nach dem Rechte besorgt.

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bibel heute

5 Wohl dem, der gütig ist und leiht, der sich ans Recht hält in seinem Geschäft!

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Lutherbibel 1912

5 Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leidet und richtet seine Sachen aus, daß er niemand Unrecht tue!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Wohl dem Manne, der gnädig ist und leiht! Er wird seine Sachen durchführen im Gericht;

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Elberfelder 1871

5 Wohl dem Manne, der gnädig ist und leiht! er wird seine Sachen durchführen im Gericht;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Wohl dem Mann, der gnädig ist und leiht! Er wird seine Sachen durchführen im Gericht,

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Psalm 112:5
22 Querverweise  

Und ich sprach zu den Edlen und den Vorstehern und dem übrigen Volke: Die Arbeit ist groß und ausgedehnt, und so sind wir auf der Mauer zerstreut, fern voneinander.


Der Gottlose borgt und bezahlt nicht, aber der Fromme ist mildthätig und giebt.


Ein Guter erlangt von Jahwe Wohlgefallen, aber den tückischen Mann verdammt er.


Ein unverständiger Mensch ist, wer Handschlag giebt, wer bei seinem Nächsten Bürgschaft übernimmt.


Schon wer sich bei seinem Geschäfte lässig zeigt, ist ein Bruder dessen, der zu Grunde richtet.


damit du auf dem Wege der Guten wandelstund die Pfade der Frommen einhaltest.


Richte draußen dein Geschäft aus und mache dir's auf dem Felde fertig; darnach magst du dein Haus bauen.


Und siehe ein Mann Namens Joseph, der Ratsherr war, ein braver und gerechter Mann -


Vielmehr, liebet eure Feinde und thut Gutes, und leihet, wo ihr keine Hoffnung habet zurückzubekommen. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein, denn auch er ist milde gegen die Undankbaren und Bösen.


Wie sie aber satt geworden, sagt er zu seinen Jüngern: sammelt die übrigen Brocken, daß nichts verloren gehe.


denn er war ein braver Mann, und voll heiligen Geistes und Glaubens. Und es wurde dem Herrn eine ansehnliche Menge gewonnen.


Im Eifer unverdrossen, im Geist feurig! Dem Herrn dienen,


Kaum nimmt jemand sonst den Tod auf sich für einen Gerechten; doch mag sich noch immerhin einer entschließen, für die gute Sache in den Tod zu gehen.


So sehet nun genau zu, wie ihr wandelt; nicht wie Unweise, sondern wie Weise;


und ich flehe nur, daß eure Liebe noch mehr und mehr reich werde in Erkenntnis und dem richtigen Gefühl zu sittlicher Unterscheidung,


Verkehrt in Weisheit mit denen draußen, den Augenblick auskaufend.


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