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Psalm 105:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 "Tastet meine Gesalbten nicht an und thut meinen Propheten kein Leid!"

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bibel heute

15 "Tastet meine Gesalbten nicht an, tut meinen Propheten nichts Böses!"

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Lutherbibel 1912

15 "Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!"

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 “Tastet meine Gesalbten nicht an, und meinen Propheten tut nichts Übles!”

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Elberfelder 1871

15 "Tastet meine Gesalbten nicht an, und meinen Propheten tut nichts Übles!"

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 „Tastet meine Gesalbten nicht an, und meinen Propheten tut nichts Übles!“

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Psalm 105:15
14 Querverweise  

So gieb nun dem Manne sein Weib zurück, denn er ist ein Prophet, und er soll Fürbitte für dich einlegen, daß du am Leben bleibst. Wenn du sie aber nicht zurückgiebst, so wisse, daß du sterben muß samt allen, die dir angehören.


Hierauf gebot Abimelech allem Volke: Wer diesen Mann und sein Weib antastet, soll mit dem Tode bestraft werden!


David aber sprach zu ihm: Wie? du hast dich nicht gescheut, Hand anzulegen, um den Gesalbten Jahwes ums Leben zu bringen?


Als aber der König das Wort des Gottesmannes vernahm, das dieser wider den Altar zu Bethel rief, streckte Jerobeam vom Altar herab seine Hand aus und befahl: Greift ihn! Da verdorrte seine Hand, die er wider ihn ausgestreckt hatte, und er konnte sie nicht wieder an sich ziehen.


Jehu aber, den Sohn Nimsis, salbe zum König über Israel, und Elisa, den Sohn Saphats, von Abel Mehola, salbe zum Propheten an deiner Statt.


Und Haman erzählte seiner Gemahlin Seres und allen seinen Freunden alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und seine Gemahlin Seres: Wenn Mardachai, vor welchem zu fallen du angefangen hast, vom Stamme der Juden ist, so wirst du nichts gegen ihn vermögen, sondern gänzlich vor ihm fallen.


Vielmehr beauftragte der König den Prinzen Jerachmiel, sowie Seraja, den Sohn Asriels, und Selemja, den Sohn Abdeels, den Schreiber Baruch und den Propheten Jeremia zu holen, - Jahwe aber hielt sie verborgen.


Hole ihn, trage Sorge für ihn und füge ihm keinerlei Böses zu; vielmehr verfahre mit ihm nach den Wünschen, die er gegen dich äußert!


Denn so hat Jahwe der Heerscharen geboten, hat auf Ruhm mich ausgesandt zu den Völkern, die euch plünderten; denn wer euch antastet, tastet seinen Augapfel an!


zu dem sprach er: Lauf, sage jenem jungen Manne dort Folgendes: Frei und offen wird Jerusalem daliegen wegen der darin befindlichen Menge von Menschen und Vieh,


und ihr habt nicht nötig, daß euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch belehrt über alles, und wahr ist, und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibet in ihm.


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