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Psalm 102:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Denn meine Tage sind wie ein Rauch verschwunden, und meine Gebeine sind wie von Brand durchglüht.

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bibel heute

4 Meine Tage gehen auf in Rauch, mein Körper glüht, als ob es in mir brennt.

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Lutherbibel 1912

4 Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras, daß ich auch vergesse, mein Brot zu essen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Wie Kraut ist versengt und verdorrt mein Herz, daß ich vergessen habe, mein Brot zu essen.

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Elberfelder 1871

4 Wie Kraut ist versengt und verdorrt mein Herz, daß ich vergessen habe, mein Brot zu essen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Denn wie Rauch entschwinden meine Tage, und meine Gebeine glühen wie ein Brand.

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Psalm 102:4
21 Querverweise  

Da traten die Vornehmsten des Hofs an ihn heran, um ihn zu bewegen, daß er vom Boden aufstehe, aber er weigerte sich und genoß keine Speise mit ihnen.


Da verließ Esra den Platz vor dem Tempel Gottes und begab sich in die Zelle Johanans, des Sohnes Eljasibs. Dort übernachtete er, ohne Speise zu genießen oder Wasser zu trinken; denn er war in Bekümmernis über die Versündigung der Weggeführten.


Mich widert mein Leben an; so will ich denn meiner Klage ihren Lauf lassen, will reden in meiner Seelenpein.


Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und meine Gebeine sind von Glut verbrannt.


Dann läßt ihm sein Lebenstrieb das Brot zum Ekel werden, und seine Seele die Lieblingsspeise.


Denn des Allmächtigen Pfeile stecken in mir: mein Geist saugt ihr Gift ein, die Schrecknisse Gottes verstören mich!


wegen deines Grimms und deines Zorns; denn du hast mich emporgehoben und hingeschleudert.


Unaufhörlich lästern mich meine Feinde; die wider mich toben, schwören bei mir.


Denn wie das Gras werden sie schnell abgeschnitten und wie das grüne Kraut verwelken sie.


Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott.


Du kennst meine Schmach und Schande und Beschimpfung; alle meine Dränger sind dir bewußt.


In der Zeit meiner Not suche ich den Herrn: meine Hand ist des nachts ausgestreckt und ermattet nicht; meine Seele will sich nicht trösten lassen.


es verdorrt das Gras, es verwelkt die Blume: denn der Hauch Jahwes hat sie angeweht. Ja wahrlich, Gras ist das Volk!


in meine Nieren gesandt seines Köchers Söhne.


Es gedenkt, es gedenkt und ist gebeugt in mir meine Seele.


Und er war drei Tage lang blind, und aß nicht und trank nicht.


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