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Psalm 102:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 wegen deines Grimms und deines Zorns; denn du hast mich emporgehoben und hingeschleudert.

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bibel heute

11 denn es traf mich dein furchtbarer Zorn. Du hast mich gepackt und zu Boden geschmettert.

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Lutherbibel 1912

11 Meine Tage sind dahin wie Schatten, und ich verdorre wie Gras.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten, und ich verdorre wie Kraut.

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Elberfelder 1871

11 Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten, und ich verdorre wie Kraut.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 vor deinem Zorn und deinem Grimm; denn du hast mich emporgehoben und hast mich hingeworfen.

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Psalm 102:11
12 Querverweise  

wie eine Blume geht er auf und welkt dahin, flieht wie der Schatten und hat nicht Bestand.


Er wirft mich nieder ringsum, daß ich dahinfahre, und reißt gleich einem Baume meine Hoffnung aus.


Gleich dem Schatten, wenn er sich neigt, schwinde ich dahin, bin ausgeschüttelt, wie eine Heuschrecke.


Der Mensch gleicht einem Hauch; seine Lebenstage sind wie ein Schatten, der vorüberfährt.


Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, alle die Tage seines eitlen Lebens hindurch, die er zubringt wie ein Schatten? Denn wer verrät dem Menschen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?


Ich bin der Mann, der Elend sah unter der Rute seines Grimms.


der Reiche aber über seine Niedrigkeit, weil er wie die Blume des Grases vergehen wird.


die ihr doch nicht wisset, was es morgen mit eurem Leben sein wird. Dunst seid ihr, der nach kurzem Schein nicht mehr erscheint.


darum daß Alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume;


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