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Psalm 1:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Wohl dem Manne, der nicht nach der Gesinnung der Gottlosen wandelt noch auf den Weg der Sünder tritt, noch auf dem Sitze der Spötter sitzt,

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bibel heute

1 Wie glücklich ist der, der keinen Umgang mit Gottlosigkeit hat, der sich an Sündern kein Beispiel nimmt und nicht mit Spöttern zusammensitzt,

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Lutherbibel 1912

1 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rate der Gottlosen, und nicht steht auf dem Wege der Sünder, und nicht sitzt auf dem Sitze der Spötter,

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Elberfelder 1871

1 Die hebr. Überschrift des ganzen Buches der Psalmen bedeutet "Lobgesänge", während das in den einzelnen Überschriften vorkommende, mit "Psalm" (vom griech. psalmos) übersetzte Wort die Bedeutung von "Gesang mit Musikbegleitung, Singspiel" hat. Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rate der Gottlosen, und nicht steht auf dem Wege der Sünder, und nicht sitzt auf dem Sitze der Spötter,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen und nicht steht auf dem Weg der Sünder und nicht sitzt auf dem Sitz der Spötter,

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Psalm 1:1
52 Querverweise  

Ich will nichts zu schaffen haben mit ihren Entwürfen, nichts gemein haben mit ihren Beschlüssen. Denn in ihrem Zorn haben sie Männer gemordet und in ihrem Übermut Stiere verstümmelt.


Und weil Henoch in Gemeinschaft mit Gott gewandelt hatte, so verschwand er einst, denn Gott hatte ihn hinweggenommen.


Und das war noch das Geringste, daß er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wandelte; aber er nahm auch Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs der Sidonier, zum Weibe und diente dann dem Baal und betete ihn an.


Auch er wandelte in den Wegen des Hauses Ahabs, denn seine Mutter leitete ihn durch ihre Ratschläge zum Freveln an.


Bringt's dir Gewinn, wenn du Bedrückung übst? wenn du deiner Hände mühsam Werk verwirfst, während zu der Frevler Plan dein Antlitz leuchtet?


Fürwahr, ihr Glück steht nicht in ihrer Hand - der Gottlosen Gesinnung liegt mir fern!


Wenn ich mit Lüge umging, und mein Fuß dem Truge nachjagte, -


Denn der Herr kennt den Weg der Frommen, aber der Gottlosen Weg vergeht!


Wohl denen, die auf Recht halten, dem, der zu jeder Zeit Gerechtigkeit übt.


Rühmet Jah! Wohl dem Manne, der Jahwe fürchtet, an seinen Geboten so recht seine Lust hat!


Weicht von mir, ihr Bösewichter, daß ich die Gebote meines Gottes beachte.


Wohl dem Volke, dem es also ergeht! Wohl dem Volke, dessen Gott Jahwe ist!


Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf Jahwe, seinen Gott,


Jahwe behütet die Fremdlinge, erhält Waisen und Witwen, aber die Gottlosen führt er in Irrsal.


Küsset den Sohn, damit er nicht zürne, und euer Weg euch ins Verderben führt.


Mein Fuß steht auf ebenem Weg. Ich will Jahwe preisen in den Versammlungen!


Der Engel Jahwes lagert sich rings um die, die ihn fürchten, und reißt sie heraus.


Die Worte seines Mundes sind Frevel und Trug; er hat's aufgegeben, klug zu sein, gut zu handeln.


Höre, o Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem Schrecken des Feindes!


"Aber mein Volk hörte nicht auf meine Stimme, und Israel hat mir nicht willfahrt.


Denn Jahwe Gott ist Sonne und Schild; Huld und Herrlichkeit verleiht Jahwe: kein Gut versagt er denen, die unsträflich wandeln.


mein Sohn, so wandle nicht des Wegs mit ihnen, halte deinen Fuß von ihrem Pfade zurück.


Wie lange wollt ihr Einfältigen Einfalt lieben, und wie lange wollen die Spötter Lust zum Spotten haben, und die Thoren Erkenntnis hassen?


Feine Klugheit schafft Gunst, aber der Treulosen Weg führt zu ihrem eigenen Verderben.


Gehe mit Weisen um, so wirst du weise; wer es aber mit den Thoren hält, dem ergeht's übel.


Für die Spötter stehen Strafgerichte bereit und Schläge für den Rücken der Thoren.


daß sie dich vom Wege des Bösen errette, von den Leuten, die Verkehrtes reden,


Hat er's mit Spöttern zu thun, so spottet er, aber den Demütigen giebt er Gnade.


Der Gottlosen Weg ist wie das nächtliche Dunkel; sie wissen nicht, wodurch sie zu Falle kommen werden.


Bist du weise, so bist du dir zu gut weise; bist du aber ein Spötter, so wirst du allein es tragen.


Nicht saß ich im Kreise Fröhlicher, daß ich mit gejubelt hätte: vielmehr wegen deiner Hand saß ich einsam, weil du mich mit Unmut erfülltest.


Gesegnet ist der Mann, der sich auf Jahwe verläßt, und dessen Zuversicht Jahwe ist!


Und ich sprach zu ihren Söhnen in der Wüste: Wandelt nicht nach der Gewohnheit eurer Väter und beobachtet nicht die von ihnen befolgten Rechte und verunreinigt euch nicht an ihren Götzen!


Jesus aber antwortete ihm: selig bist du, Simon Barjona; denn Fleisch und Blut hat es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater in den Himmeln.


Er aber sprach: ja doch, selig, die das Wort Gottes hören und bewahren.


er hatte ihnen in Rat und That nicht zugestimmt - von der jüdischen Stadt Arimathäa, der auf das Reich Gottes wartete,


So ihr das wisset, selig seid ihr, wenn ihr darnach thut.


Sagt zu ihm Jesus: weil du mich gesehen hast, bist du gläubig worden. Selig, die nicht sahen, und glaubten.


durch den wir ja den Zugang erhalten haben zu dieser Gnade in der wir stehen, und wollen uns rühmen über die Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.


Darum nehmt die Rüstung Gottes, daß ihr widerstehen könnet am bösen Tag, und alles bewältigend aufrecht bleiben.


Alle Vierfüßler, die gespaltene Klauen - und zwar beide Klauen ganz durchgespalten - haben und die zugleich wiederkäuen unter den Vierfüßlern, die dürft ihr essen.


Heil dir, Israel! Wer ist wie du? - ein Volk, siegreich durch Jahwe! Er ist der Schild, der dir Hilfe bringt, und er das Schwert, das dich glorreich macht! Deine Feinde werden dir Freundschaft heucheln, und du wirst dahinschreiten über ihre Höhen.


Denn es ist genug, daß die vergangene Zeit darauf gieng, den Willen der Heiden zu vollbringen, mit Wandeln in Ueppigkeit, Lüsten, Trunkenheit, Schmausen und Zechen und frevelhaftem Götzendienst.


Selig sind, die ihre Gewänder waschen, damit sie ein Recht bekommen an den Baum des Lebens, und zu den Thoren eingehen in die Stadt.


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