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Prediger 9:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Zu jeder Zeit seien deinen Kleider weiß, und deinem Haupte mangle es nie an Öl.

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bibel heute

8 Trag jederzeit freundliche und frische Kleidung, und salbe dein Gesicht mit gutem Öl.

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Lutherbibel 1912

8 Laß deine Kleider immer weiß sein und laß deinem Haupt Salbe nicht mangeln.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Deine Kleider seien weiß zu aller Zeit, und das Öl mangle nicht auf deinem Haupte!

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Elberfelder 1871

8 Deine Kleider seien weiß zu aller Zeit, und das Öl mangle nicht auf deinem Haupte!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Deine Kleider seien weiß zu aller Zeit, und das Öl mangle nicht auf deinem Haupt!

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Prediger 9:8
15 Querverweise  

schickte Joab nach Thekoa, ließ von dort eine kluge Frau holen und sprach zu ihr: Stelle dich doch trauernd und ziehe Trauerkleider an, salbe dich nicht mit Öl und geberde dich wie eine, die nun schon lange Zeit um einen Verstorbenen trauert.


So sagte denn der König zu Simei: Du sollst nicht sterben! und der König beschwor es ihm.


Mardachai aber ging von dem Könige hinaus in einem königlichen Gewande, purpurblau und weiß, und mit einer großen goldenen Krone, bekleidet mit einem Mantel von Byssus und Purpur, und die Stadt Susa jauchzte und freute sich.


Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesichte meiner Bedränger. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher hat Überfluß.


wohlschmeckende Speise genoß ich nicht, Fleisch und Wein kamen nicht in meinen Mund, und nie salbte ich mich, bis volle drei Wochen vorüber waren.


Sie trinken den Wein aus Sprengschalen und versalben das beste Öl - aber um den Schaden Josephs grämen sie sich nicht!


Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,


Du hast mir das Haupt nicht mit Oel gesalbt; sie aber hat mir die Füße mit Salbe gesalbt.


Siehe, ich komme wie ein Dieb; selig ist der wacht und seine Gewänder bereit hält, damit er nicht bloß wandle und man sehe seine Schande.


Und die Heere im Himmel folgen ihm auf weißen Rossen, angethan mit weißem reinem Linnen.


und es ward ihr gegeben, sich anzuthun mit strahlendem reinem Linnen; denn das Linnen sind die Rechtthaten der Heiligen.


Nach diesem sah ich: siehe da eine große Menge, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen, Stämmen, Völkern und Sprachen, stehend vor dem Throne und vor dem Lamm, angethan mit weißen Gewändern, und Palmen in ihren Händen,


So wasche und salbe dich, lege deine besten Kleider an und gehe zur Tenne hinunter; aber gieb dich dem Mann nicht zu erkennen, bis er mit Essen und Trinken fertig ist.


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