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Prediger 9:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Denn alles das merkte ich mir wohl und alles das erforschte ich: daß die Frommen und die Weisen und ihre Thaten in der Hand Gottes sind; weder Lieben noch Hassen weiß der Mensch vorher; alles steht ihnen bevor.

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bibel heute

1 Das alles nahm ich mir zu Herzen, um dies zu erklären: Die Gerechten und die Weisen und ihre Werke sind in Gottes Hand. Sei es Liebe, sei es Hass, nichts, was vor ihm liegt, kann der Mensch erkennen.

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Lutherbibel 1912

1 Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, daß Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes Hand; kein Mensch kennt weder die Liebe noch den Haß irgend eines, den er vor sich hat.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Denn dies alles habe ich mir zu Herzen genommen, und zwar um dies alles zu prüfen: daß die Gerechten und die Weisen und ihre Werke in der Hand Gottes sind; weder Liebe noch Haß kennt der Mensch im voraus: alles ist vor ihnen.

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Elberfelder 1871

1 Denn dies alles habe ich mir zu Herzen genommen und zwar um dies alles zu prüfen :daß die Gerechten und die Weisen und ihre Werke in der Hand Gottes sind; weder Liebe noch Haß kennt der Mensch im voraus: alles ist vor ihnen

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Denn dies alles habe ich mir zu Herzen genommen, und zwar um dies alles zu prüfen: dass die Gerechten und die Weisen und ihre Werke in der Hand Gottes sind; weder Liebe noch Hass kennt der Mensch im voraus: alles ist vor ihnen.

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Prediger 9:1
31 Querverweise  

in dessen Hand die Seele alles Lebendigen ruht und der Geist jegliches Menschenleibes?


Ihr alle habt es ja selbst gesehen, warum wollt ihr euch doch so eitlem Wahn ergeben?


Ich aber würde mich an den Allmächtigen wenden und meine Sache Gott vorlegen,


Du hast es wohl gesehen! Denn du achtest auf Leid und Kummer, um sie in deine Hand zu nehmen. Dir überläßt es der Unglückliche; dem Verwaisten wurdest du ein Helfer!


Ich trage mein Leben beständig in meiner Hand und habe dein Gesetz nicht vergessen.


Du wirst mich aus dem Netze ziehen, das sie mir heimlich gelegt haben, denn du bist meine Schutzwehr.


Denn ich ereiferte mich wegen der Übermütigen, wenn ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging.


Befiehl Jahwe deine Werke, so werden deine Anschläge gelingen.


Und da ich meinen Sinn darauf richtete, Weisheit zu erkennen und Tollheit und Thorheit zu erkennen, da erkannte ich, daß auch das ein Streben nach Wind ist.


Und der Narr macht viele Worte; doch weiß der Mensch nicht, was sein wird, und was nach ihm sein wird, wer kann's ihm verraten?


Alles habe ich gesehen in meinen eitlen Lebenstagen: Manch ein Gerechter geht in seiner Gerechtigkeit zu Grunde, und mancher Gottlose lebt lange in seiner Bosheit.


Ich wandte mich, und mein Sinn war darauf gerichtet, zu erkennen und zu erforschen und Weisheit und kluge Berechnung zu suchen und zu erkennen, daß Frevel Thorheit und Narrheit Tollheit ist.


Es ist etwas Eitles, das auf Erden geschieht, daß es Fromme giebt, denen es ergeht nach dem Thun der Gottlosen, und daß es Gottlose giebt, denen es ergeht nach dem Thun der Frommen. Ich sprach: auch das ist eitel!


Als ich meinen Sinn darauf richtete, Weisheit zu erkennen und das Treiben zu besehen, das auf Erden geschieht, - denn weder bei Tage noch bei Nacht bekommt der Mensch mit seinen Augen Schlaf zu sehen -


Er weiß ja nicht, was werden soll, und wie es werden wird, wer kann's ihm verraten?


Sowohl ihr Lieben als ihr Hassen und ihr Eifern ist längst dahin, und sie haben nie mehr teil an irgend etwas, was unter der Sonne geschieht.


Jahwe, du wirst uns Heil verschaffen, denn du hast all' unser übriges Thun für uns gewirkt.


die Männer, die Weiber und die Kinder, die Prinzessinnen und alle die Personen, die Nebusar-Adan, der Oberste der Leibwächter, sonst noch bei Gedalja, dem Sohne Ahikams, des Sohnes Saphans, belassen hatte, dazu den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerijas,


Und liebend hegte er sein Volk, alle seine Heiligen standen in deiner Hand, und sie folgten gehorsam deinem Fuße, vernahmen deine Sprüche.


Um welcher Ursache willen ich auch solches leide, des ich mich aber nicht schäme; denn ich weiß wem ich meinen Glauben zugewendet, und bin gewiß, daß er im Stande ist, mir die Mitgabe auch zu bewahren auf jenen Tag.


zu einem unvergänglichen, unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufgehoben ist im Himmel für euch,


Die Füße seiner Frommen behütet er, aber die Gottlosen kommen um in Finsternis. Denn nicht durch eigene Kraft siegt jemand:


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