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Prediger 8:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Wer das Gebot beobachtet, wird nichts Schlimmes erfahren, und Zeit und Gericht wird des Weisen Herz zu erfahren bekommen.

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bibel heute

5 Wer das Gebot befolgt, hat nichts Schlimmes zu befürchten. Der Weise weiß im Innersten um Zeit und Recht.

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Lutherbibel 1912

5 Wer das Gebot hält, der wird nichts Böses erfahren; aber eines Weisen Herz weiß Zeit und Weise.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Wer das Gebot hält, wird nichts Böses erfahren, und eines Weisen Herz kennt Zeit und richterliche Entscheidung.

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Elberfelder 1871

5 Wer das Gebot hält, wird nichts Böses erfahren, und eines Weisen Herz kennt Zeit und richterliche Entscheidung.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Wer das Gebot hält, wird nichts Böses erfahren, und eines Weisen Herz kennt Zeit und richterliche Entscheidung.

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Prediger 8:5
21 Querverweise  

Von den Nachkommen Issachars, die um die Zeitläufe Bescheid wußten, so daß sie wußten, was Israel thun solle: 200 Hauptleute und ihre sämtlichen Stammesgenossen unter ihrem Befehl.


Dann werde ich nicht zu Schanden werden, wenn ich auf alle deine Gebote blicke.


Die Hebammen jedoch waren gottesfürchtig und führten nicht aus, was der König von Ägypten ihnen geboten hatte, sondern ließen die Knäblein am Leben.


Dem Frommen stößt keinerlei Unheil zu, aber die Gottlosen sind voll Unglücks.


Der Verständige hat die Weisheit vor sich stehn, aber die Augen des Thoren sind am Ende der Erde.


Der Verstand des Weisen ist zu seiner Rechten, aber der Verstand des Thoren zu seiner Linken.


Das Endwort des Ganzen laßt uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! denn das gehört allen Menschen zu.


Der Weise hat seine Augen im Kopfe; der Thor aber wandelt im Finstern. Zugleich aber erkannte ich, daß einerlei Schicksal ihnen allen widerfährt.


Ich sage: den Befehl des Königs beachte und zwar wegen des Eides bei Gott.


In Ephraim läßt man das Recht Gewalt leiden, läßt man es mit Füßen treten; denn es hat sich unterstanden, den nichtigen Götzen zu folgen.


Er aber sagte zu ihnen: folglich gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist.


Petrus und Johannes aber antworteten ihnen also: ob es recht ist vor Gott, auf euch mehr zu hören als auf Gott, das urteilt selbst:


Petrus aber und die Apostel antworteten: man muß Gott mehr gehorchen als Menschen.


Darum eben lassen auch wir nicht ab, von dem Tag an, da wir es vernommen, für euch zu beten und zu bitten, daß ihr möget erfüllt werden mit der Erkenntnis seines Willens in aller Weisheit und geistlicher Einsicht,


Die feste Nahrung aber ist für Vollkommene, für die, deren Sinne durch Uebung geschult sind zur Unterscheidung des Guten und Bösen.


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