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Prediger 6:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Und wenn er tausend Jahre zweimal durchlebt, aber kein Gutes genossen hätte: fährt nicht alles an einen Ort?

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bibel heute

6 Selbst wenn einer zweitausend Jahre gelebt, aber nichts Gutes genossen hat – geht nicht alles an denselben Ort?

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Lutherbibel 1912

6 Ob er auch zweitausend Jahre lebte, und genösse keines Guten: kommt's nicht alles an einen Ort?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Und wenn er auch zweimal tausend Jahre gelebt, und Gutes nicht gesehen hätte: geht nicht alles an einen Ort?

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Elberfelder 1871

6 Und wenn er auch zweimal tausend Jahre gelebt, und Gutes nicht gesehen hätte: geht nicht alles an einen Ort?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Und wenn er auch zweimal tausend Jahre gelebt, und Gutes nicht gesehen hätte: Geht nicht alles an einen Ort?

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Prediger 6:6
18 Querverweise  

Und die ganze Lebensdauer Adams, die er durchlebte, betrug 930 Jahre; sodann starb er.


und sprach: Nackt ging ich hervor aus meiner Mutter Schoß und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Jahwe hat's gegeben und Jahwe hat's genommen - der Name Jahwes sei gepriesen!


Ja, ich weiß zum Tode willst du mich führen und zum Versammlungshaus für alles Lebende.


Bedenke, daß mein Leben nur ein Hauch! Nie wieder schaut mein Auge Glück.


Kommt, Kinder, hört mir zu; ich will euch die Furcht Jahwes lehren!


und der Staub zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.


Der Weise hat seine Augen im Kopfe; der Thor aber wandelt im Finstern. Zugleich aber erkannte ich, daß einerlei Schicksal ihnen allen widerfährt.


Alles geht dahin an Einen Ort: alles ist aus dem Staube geworden und alles wird wieder zu Staub.


Wenn einer hundert Kinder zeugte und viele Jahre lebte und seiner Lebenstage viele wären, er sich aber nicht an dem Guten sättigte, und ihm auch kein Begräbnis zu teil würde, so sage ich: glücklicher als er ist die Fehlgeburt.


auch hat sie die Sonne nicht gesehen, noch kennen gelernt: ihr ist wohler, als jenem.


Besser in ein Trauerhaus gehen als in ein Trinkhaus gehen; denn jenes ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es zu Herzen.


Alles kann allen begegnen: einerlei Geschick widerfährt dem Frommen und dem Gottlosen, dem Guten und Reinen und dem Unreinen, dem Opfernden und dem, der nicht opfert; wie der Gute, so der Sünder, der Schwörende, wie wer den Schwur scheut.


Nicht soll es dort geben einen Säugling, der nur einige Tage alt würde,


nicht werden sie bauen, und ein anderer bewohnen, nicht werden sie pflanzen, und ein anderer die Früchte genießen. Denn wie die Lebensdauer der Bäume wird die Lebensdauer meines Volkes sein, und was ihre Hände geschafft, das sollen meine Auserwählten auch verbrauchen.


Er ist wie ein Wachholderstrauch in der Steppe und erlebt nicht, daß Gutes eintrifft; er wohnt an ausgedörrten Stätten in der Wüste, in salzreicher und unbewohnbarer Gegend.


Und so wie den Menschen bevorsteht einmal zu sterben, dann aber das Gericht,


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