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Prediger 6:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Wenn einer hundert Kinder zeugte und viele Jahre lebte und seiner Lebenstage viele wären, er sich aber nicht an dem Guten sättigte, und ihm auch kein Begräbnis zu teil würde, so sage ich: glücklicher als er ist die Fehlgeburt.

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bibel heute

3 Wenn ein Mann hundert Kinder hat und ein hohes Alter erreicht, aber sein Leben nicht genießen kann und am Ende nicht einmal ein ‹anständiges› Begräbnis bekommt, von dem sage ich: Eine Fehlgeburt ist besser dran als er.

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Lutherbibel 1912

3 Wenn einer gleich hundert Kinder zeugte und hätte langes Leben, daß er viele Jahre überlebte, und seine Seele sättigte sich des Guten nicht und bliebe ohne Grab, von dem spreche ich, daß eine unzeitige Geburt besser sei denn er.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Wenn einer hundert Söhne zeugte und viele Jahre lebte, und der Tage seiner Jahre wären viele, und seine Seele sättigte sich nicht an Gutem, und auch würde ihm kein Begräbnis zuteil, so sage ich: Eine Fehlgeburt ist besser daran als er.

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Elberfelder 1871

3 Wenn einer hundert Söhne zeugte und viele Jahre lebte, und der Tage seiner Jahre wären viele, und seine Seele sättigte sich nicht an Gutem, und auch würde ihm kein Begräbnis zuteil, so sage ich: Eine Fehlgeburt ist besser daran als er.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Wenn einer 100 Söhne zeugte und viele Jahre lebte und der Tage seiner Jahre wären viele, und seine Seele sättigte sich nicht an Gutem und auch würde ihm kein Begräbnis zuteil, so sage ich: Eine Fehlgeburt ist besser daran als er.

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Prediger 6:3
23 Querverweise  

Als er aber aufblickte und die Frauen mit den Kindern gewahrte, fragte er: Wer sind denn diese da bei dir? Er antwortete: Die Kinder, die Gott deinem Sklaven geschenkt hat!


Jakob antwortete dem Pharao: Die Dauer meiner Wanderschaft beträgt 130 Jahre. Gering an Zahl und voller Trübsal waren meine Lebensjahre und reichen nicht heran an die Lebensjahre meiner Vorfahren, die sie auf der Wanderschaft zubrachten.


Es befanden sich aber siebzig Söhne Ahabs zu Samaria. Und Jehu schrieb Briefe und sandte sie nach Samaria an die Befehlshaber über die Stadt und an die Vornehmen und an die Vormünder der Söhne Ahabs; darin hieß es:


Als sie aber hingingen, sie zu bestatten, fanden sie nichts von ihr, als den Schädel und die Füße und die flachen Hände.


Und von allen meinen Söhnen - denn Jahwe hat mir viele Söhne geschenkt! - erwählte er meinen Sohn Salomo, daß er auf dem Throne des Königtums Jahwes über Israel sitzen sollte.


Und Rehabeam hatte Maacha, die Tochter Absaloms, lieber als alle seine anderen Frauen und Kebsweiber; denn er hatte achtzehn Frauen und sechzig Kebsweiber genommen und erzeugte achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter.


Denen erzählte Haman von seinem gewaltigen Reichtum und der Menge seiner Söhne und von alledem, wie ihn der König hochgeehrt und wie er ihn ausgezeichnet habe vor den Fürsten und den Dienern des Königs.


Und man hängte Haman an den Galgen, den er für Mardachai hatte herrichten lassen. da legte sich der Zorn des Königs.


Warum starb ich nicht im Mutterleibe, verschied ich nicht, als ich herausgetreten aus dem Mutterschoß?


Oder einer verscharrten Fehlgeburt gleich wäre ich nicht ins Dasein getreten, Kindern gleich, die nie das Licht geschaut.


Mögen sie zerfließen wie Wasser, die sich verlaufen; er spanne seine Pfeile, als seien sie abgehauen.


Der Alten Krone sind Kindeskinder, und der Kinder Ruhm sind ihre Väter.


und glücklicher als beide den, der noch gar nicht geworden, der nicht zu sehen bekam das schlimme Thun, das unter der Sonne geschieht.


Denn in Nichtigkeit ist diese gekommen und in Finsternis geht sie dahin, und mit Finsternis ist ihr Name bedeckt;


Wie man einen Esel begräbt, wird er begraben werden, indem man ihn fortschleift und weit draußen vor den Thoren Jerusalems hinwirft.


Darum spricht Jahwe in betreff Jojakims, des Königs von Juda, also: Er soll keinen Nachkommen haben, der auf dem Throne Davids sitze, und sein Leichnam soll daliegen, preisgegeben der Hitze bei Tag und der Kälte bei Nacht.


und wird sie hinbreiten der Sonne und dem Monde und dem ganzen Himmelsheere, die sie geliebt und denen sie gedient haben, denen sie nachgelaufen sind und die sie befragt und vor denen sie sich niedergeworfen haben: sie werden nicht wieder eingesammelt, noch begraben werden; als Mist auf dem Acker sollen sie dienen.


Der Sohn des Menschen geht wohl dahin, wie von ihm geschrieben steht: wehe aber jenem Menschen, durch welchen der Sohn des Menschen verraten wird. Diesem Menschen wäre es besser, wenn er nicht geboren wäre.


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