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Prediger 6:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Giebt es gleich viel Worte, welche die Eitelkeit mehren, - welchen Vorteil hat der Mensch?

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bibel heute

11 Doch es gibt viele Worte, die das Nichtige vermehren. Was hat der Mensch davon?

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Lutherbibel 1912

11 Denn es ist des eitlen Dinges zuviel; was hat ein Mensch davon?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Denn es gibt viele Worte, welche die Eitelkeit mehren; welchen Nutzen hat der Mensch davon?

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Elberfelder 1871

11 Denn es gibt viele Worte welche die Eitelkeit mehren; welchen Nutzen hat der Mensch davon? Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, die Zahl der Tage seines eitlen Lebens, welche er wie ein Schatten verbringt? Denn wer kann dem Menschen kundtun, was nach ihm sein wird unter der Sonne?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Denn es gibt viele Worte, die die Eitelkeit vermehren; welchen Nutzen hat der Mensch davon?

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Prediger 6:11
13 Querverweise  

Darum ist Hochmut ihr Halsgeschmeide, Gewaltthat umhüllt sie als Gewand.


Und ich sprach zu mir selbst: das Schicksal des Thoren wird auch mir widerfahren, und wozu bin ich dann so überaus weise geworden? Da dachte ich in meinem Sinn, auch das sei eitel.


Denn das Geschick der Menschenkinder und dasjenige des Viehes, - dasselbe Geschick haben sie: wie dieses stirbt, so stirbt jener, und einen Odem haben sie alle, und einen Vorzug des Menschen vor dem Vieh giebt es nicht, denn alles ist eitel.


Kein Ende war all' des Volkes, aller der, an deren Spitze er stand. Gleichwohl freuen sich die Nachkommen seiner nicht. Denn auch das ist eitel und Streben nach Wind!


es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!


Wenn du Bedrückung des Armen und Entziehung von Recht und Gerechtigkeit in der Landschaft siehst, so wundere dich nicht über die Sache; denn ein Hoher wacht über den andern und ein Höchster über sie alle.


Was da geschieht, längst ist es benannt, und es ist bestimmt, was ein Mensch sein wird, und er kann nicht rechten mit dem, der stärker ist als er.


Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, alle die Tage seines eitlen Lebens hindurch, die er zubringt wie ein Schatten? Denn wer verrät dem Menschen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?


Von allen Seiten bieten mir die Ephraimiten Falschheit und die Israeliten Täuschung, Juda aber schwankt noch immer hin und her Gott gegenüber und gegenüber dem Hochheiligen, der beständig ist.


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