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Prediger 6:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Was da geschieht, längst ist es benannt, und es ist bestimmt, was ein Mensch sein wird, und er kann nicht rechten mit dem, der stärker ist als er.

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bibel heute

10 Was geschieht, wurde längst schon beim Namen genannt. So ist auch bekannt, was aus einem Menschen wird. Er kann nicht streiten mit dem, der stärker ist als er.

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Lutherbibel 1912

10 Was da ist, des Name ist zuvor genannt, und es ist bestimmt, was ein Mensch sein wird; und er kann nicht hadern mit dem, der ihm zu mächtig ist.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 Was entsteht, schon längst war sein Name genannt; und es ist bekannt, was ein Mensch sein wird, und er vermag nicht mit dem zu rechten, der stärker ist als er.

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Elberfelder 1871

10 Was entsteht, schon längst war sein Name genannt; und es ist bekannt, was ein Mensch sein wird, und er vermag nicht mit dem zu rechten, der stärker ist als er.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Was entsteht, schon längst war sein Name genannt; und es ist bekannt, was ein Mensch sein wird, und er vermag nicht mit dem zu rechten, der stärker ist als er.

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Prediger 6:10
18 Querverweise  

Da rief Jahwe Gott den Menschen an und sprach zu ihm: Wo bist du?


Warum hast du gegen ihn gehadert, daß er auf alle deine Worte keine Antwort erteile?


Hadern mit dem Allmächtigen will der Tadler? Der Ankläger Gottes antwortete darauf!


Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, daß ich ihm Antwort geben, daß wir miteinander vor Gericht treten könnten.


Des Menschen Lebenstage sind wie das Gras; wie eine Blume auf dem Felde, also blüht er.


Fürwahr, etliche Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir. Nur ein Hauch ist jeder Mensch, wie fest er stehe. Sela.


Es giebt weder Weisheit noch Einsicht, noch giebt es Rat gegenüber Jahwe.


Was da ist, war längst, und was werden soll, ist längst gewesen; und Gott sucht Verdrängtes wieder auf.


Giebt es gleich viel Worte, welche die Eitelkeit mehren, - welchen Vorteil hat der Mensch?


Fürwahr, einem Löwen gleich, der aus dem Dickicht des Jordan zur immerprangenden Aue hinaufsteigt: so jage ich es im Nu von dannen und wer erwählt ist, den setze ich über sie. Denn wer ist mir gleich? und wer will mich zur Rechenschaft ziehen? und wo wäre der Hirte, der vor mir standhalten könnte?


Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir stärker als er?


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