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Prediger 5:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Gestatte deinem Munde nicht, deinen Leib in Schuld zu bringen, und sage nicht vor dem Boten Gottes: es war eine Übereilung! Warum soll Gott zürnen über dein Gerede und das Werk deiner Hände verderben?

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bibel heute

5 Gestatte deinem Mund nicht, dich in Schuld zu bringen, und sag dem Boten ‹Gottes› nicht ins Gesicht: "Es war ein Versehen!" Oder willst du, dass Gott zornig auf dein Reden wird und das Werk deiner Hände verdirbt?

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Lutherbibel 1912

5 Es ist besser, du gelobst nichts, denn daß du nicht hältst, was du gelobst.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Besser, daß du nicht gelobst, als daß du gelobst und nicht bezahlst.

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Elberfelder 1871

5 Besser, daß du nicht gelobst, als daß du gelobst und nicht bezahlst.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Gestatte deinem Mund nicht, dass er dein Fleisch sündigen mache; und sprich nicht vor dem Boten Gottes, es sei ein Versehen gewesen: Warum sollte Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände verderben?

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Prediger 5:5
8 Querverweise  

Ein Fallstrick ist's für den Menschen, unbedacht "geweiht"! zu rufen und erst nach dem Geloben zu überlegen.


oder wenn jemand Ieichtfertigerweise schwört, daß er irgend etwas thun wolle, worauf man etwa leichtfertigerweise einen Schwur setzt, ohne daß er sich dessen bewußt wird, es aber nachher inne wird und durch irgend etwas Derartiges in Schuld gerät,


Die sich an die nichtigen Götzen halten, die geben ihr Bestes preis.


Denn eines Priesters Lippen sollen sich an die rechte Lehre halten, und Unterweisung erwartet man aus seinem Munde; denn der Gesandte Jahwes der Heerscharen ist er.


Konntest du es nicht behalten als dein Eigentum, und ebenso nach dem Verkauf frei verfügen über das Deinige? Warum hast du dir das in den Sinn gesetzt? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott.


Von dem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, aber von deinem Volksgenossen darfst du keine fordern, damit dich Jahwe, dein Gott, in allem segne, was deine Hand unternimmt in dem Lande, in das du einziehst, um es in Besitz zu nehmen.


Wenn du Jahwe, deinem Gotte, ein Gelübde thust, so zögere nicht, es zu erfüllen; denn sonst wird es Jahwe, dein Gott, von dir fordern, und du wärest eines Vergehens schuldig.


Als er sie nun erblickte, zerriß er seine Kleider und rief: Ach, meine Tochter! Wie tief beugst du mich nieder: gerade du stürzest mich ins Unglück! Habe ich doch meinen Mund aufgethan Jahwe gegenüber und kann es nicht zurücknehmen!


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