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Prediger 5:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Auch das ist ein schlimmes Übel: genau so, wie er kam, wird er davon gehen, und was für Gewinn hat er davon, daß er sich müht in den Wind?

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bibel heute

15 Auch das ist ein schlimmes Übel. So wie er kam, muss er wieder gehen. Und was bleibt ihm, wenn er sich für nichts und wieder nichts müht?

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Lutherbibel 1912

15 Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Gleichwie er aus dem Leibe seiner Mutter hervorgekommen ist, wird er nackt wieder hingehen, wie er gekommen ist; und für seine Mühe wird er nicht das Geringste davontragen, das er in seiner Hand mitnehmen könnte.

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Elberfelder 1871

15 Gleichwie er aus dem Leibe seiner Mutter hervorgekommen ist, wird er nackt wieder hingehen, wie er gekommen ist; und für seine Mühe wird er nicht das Geringste davontragen, das er in seiner Hand mitnehmen könnte.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Und auch dies ist ein schlimmes Übel: Ganz so wie er gekommen ist, so wird er hingehen; und was für einen Gewinn hat er davon, dass er in den Wind sich müht?

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Prediger 5:15
7 Querverweise  

und sprach: Nackt ging ich hervor aus meiner Mutter Schoß und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Jahwe hat's gegeben und Jahwe hat's genommen - der Name Jahwes sei gepriesen!


Wird wohl ein Weiser windige Ansicht als Antwort vortragen und sein Inneres mit Ostwind füllen -


Sei getrost, wenn einer reich wird, wenn sich die Herrlichkeit seines Hauses mehrt;


Wie er aus seiner Mutter Leibe hervorgegangen ist, so wird er nackt wieder dahin gehen, wie er gekommen ist, und wird nichts davon tragen für seine Mühe, das er mitnehme in seiner Hand.


Die Ephraimiten haben ihr Gefallen an Sturm und jagen dem Ostwinde nach; jeden Tag häufen sie Lüge und Gewaltthat: sie schließen ein Bündnis mit den Assyriern, und zu den Ägyptern wird Öl gebracht.


Es sprach Gott aber zu ihm: du Thor, heute Nacht fordert man dein Leben von dir; wem wird dann gehören, was du bereitet hast?


Wir haben nichts in die Welt gebracht, weil wir auch nichts mit hinausnehmen können.


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