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Prediger 5:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Geht dieser Reichtum durch einen schlimmen Fall verloren, und hat er einen Sohn gezeugt, so bleibt nichts in dessen Hand.

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bibel heute

13 Doch durch ein schlechtes Geschäft ging der Reichtum verloren. Und hat er einen Sohn gezeugt, hat dieser nichts mehr in der Hand.

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Lutherbibel 1912

13 Es ist ein böses Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, behalten zum Schaden dem, der ihn hat.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, welcher von dessen Besitzer zu seinem Unglück aufbewahrt wird.

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Elberfelder 1871

13 Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, welcher von dessen Besitzer zu seinem Unglück aufbewahrt wird.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Solcher Reichtum geht nämlich durch irgendein Missgeschick verloren; und hat er einen Sohn gezeugt, so ist gar nichts in dessen Hand.

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Prediger 5:13
29 Querverweise  

Hierauf brachte er die gesamte Habe zurück und auch Lot, seinen Verwandten, brachte er zurück samt seiner Habe, ebenso auch die Weiber und das Volk.


Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter nehmen sollten, und sprach: Auf! verlaßt diese Stätte! Denn Jahwe will die Stadt verderben! Seine Schwiegersöhne aber dachten, er treibe nur Scherz mit ihnen.


Und sein Weib schaute sich hinter ihm um; da wurde sie zu einer Salzsäule.


Denn er kannte keine Ruhe in seinem Bauche; doch mit dem, woran er hängt, entkommt er nicht.


Also ergeht es allen, die nach ungerechtem Gewinne trachten, daß ihr Trachten ihnen das Leben nimmt.


Denn ihr eignes Widerstreben bringt die Einfältigen um, und ihre eigne Sorglosigkeit richtet die Thoren zu Grunde.


Keine Habe nützt am Tage des Strafgerichts, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.


Mühe dich nicht ab, reich zu werden, und von deiner darauf gerichteten Klugheit sage dich los.


Denn Wohlstand währt nicht für immer, noch eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht.


es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!


Wie er aus seiner Mutter Leibe hervorgegangen ist, so wird er nackt wieder dahin gehen, wie er gekommen ist, und wird nichts davon tragen für seine Mühe, das er mitnehme in seiner Hand.


Alles dies habe ich gesehen, und zwar indem ich meinen Sinn richtete auf alles Thun, das unter der Sonne geschieht, zu einer Zeit, wo ein Mensch über den andern herrscht zu dessen Unglück.


An jenem Tage werden die Menschen ihre silbernen und goldenen Götzen, die sie sich zur Anbetung gemacht haben, den Ratten und Fledermäusen hinwerfen,


Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie am Tage des Grimms Jahwes zu retten vermögen; vielmehr soll vom Feuer seines Eifers die ganze Erde verzehrt werden. Denn den Garaus, ja jähen Untergang bereitet er den Bewohnern der Erde insgesamt.


Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und Byssus, und genoß sein Leben alle Tage flott.


Zakchäus aber trat hin und sprach zu dem Herrn: siehe, die Hälfte meines Geldes, Herr, gebe ich den Armen, und wenn ich einen übernommen habe, gebe ich es vierfach zurück.


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