Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Prediger 3:19 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

19 Denn das Geschick der Menschenkinder und dasjenige des Viehes, - dasselbe Geschick haben sie: wie dieses stirbt, so stirbt jener, und einen Odem haben sie alle, und einen Vorzug des Menschen vor dem Vieh giebt es nicht, denn alles ist eitel.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

19 Denn Menschen und Tiere haben genau dasselbe Geschick. Die einen wie die anderen müssen sterben. Sie haben beide denselben Atem. Da hat der Mensch dem Tier nichts voraus, denn alles ist nichtig.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

19 Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

19 Denn was das Geschick der Menschenkinder und das Geschick der Tiere betrifft, so haben sie einerlei Geschick: wie diese sterben, so sterben jene, und einen Odem haben sie alle; und da ist kein Vorzug des Menschen vor dem Tiere, denn alles ist Eitelkeit.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

19 Denn was das Geschick der Menschenkinder und das Geschick der Tiere betrifft, so haben sie einerlei Geschick :wie diese sterben, so sterben jene, und einen Odem haben sie alle; und da ist kein Vorzug des Menschen vor dem Tiere, denn alles ist Eitelkeit.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

19 Denn was das Geschick der Menschenkinder und das Geschick der Tiere betrifft, so haben sie einerlei Geschick: Wie diese sterben, so sterben jene, und einen Odem haben sie alle; und da ist kein Vorzug des Menschen vor dem Tier, denn alles ist Eitelkeit.

See the chapter Kopieren




Prediger 3:19
18 Querverweise  

Denn sterben müssen wir und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird, und das man nicht wieder zurücknehmen kann, und Gott rafft das Leben dessen nicht hin, der darauf sinnt, einen Verbannten nicht länger von sich verbannt sein zu lassen!


Du verbirgst dein Antlitz, sie werden bestürzt; du ziehst ihren Odem ein, sie verhauchen und werden wieder zu Erde.


Gräber sind ihre Behausungen für immer, ihre Wohnungen für alle Zukunft, haben sie auch nach ihren Namen ganze Länder benannt.


Und der Mensch in Herrlichkeit hat nicht Bestand, wird gleich dem Vieh: sie werden stumm gemacht.


Er geht ein zum Geschlechte seiner Väter, die nimmermehr das Licht erblicken.


Ich sah alle Thaten, die unter der Sonne geschehen, und siehe: alles war eitel und Streben nach Wind.


Und da ich meinen Sinn darauf richtete, Weisheit zu erkennen und Tollheit und Thorheit zu erkennen, da erkannte ich, daß auch das ein Streben nach Wind ist.


Der Weise hat seine Augen im Kopfe; der Thor aber wandelt im Finstern. Zugleich aber erkannte ich, daß einerlei Schicksal ihnen allen widerfährt.


Denn von dem Weisen bleibt so wenig ein dauerndes Andenken, wie von dem Thoren, da sie in den kommenden Tagen alle längst vergessen sind, und wie stirbt doch der Weise mit dem Thoren dahin!


Besser in ein Trauerhaus gehen als in ein Trinkhaus gehen; denn jenes ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es zu Herzen.


Weiß doch der Mensch nicht einmal seine Zeit: wie die Fische, die im bösen Netze gefangen werden, und wie die Vögel, die in der Schlinge gefangen werden, - gleich ihnen werden die Menschenkinder verstrickt zur Zeit des Unglücks, wenn es sie plötzlich überfällt.


Alles kann allen begegnen: einerlei Geschick widerfährt dem Frommen und dem Gottlosen, dem Guten und Reinen und dem Unreinen, dem Opfernden und dem, der nicht opfert; wie der Gute, so der Sünder, der Schwörende, wie wer den Schwur scheut.


Wenn diese sterben werden, wie alle Menschen sterben, und ihnen nur widerfährt, was allen Menschen zu widerfahren pflegt, so war es nicht Jahwe, der mich gesandt hat.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige