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Prediger 2:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

22 Denn was wird dem Menschen für alle seine Mühe und das Streben seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?

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bibel heute

22 Was hat dann der Mensch von all seiner Mühe und Plage und von seinem Streben in dieser Welt?

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Lutherbibel 1912

22 Denn was kriegt der Mensch von aller seiner Arbeit und Mühe seines Herzens, die er hat unter der Sonne?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

22 Denn was wird dem Menschen bei all seiner Mühe und beim Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?

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Elberfelder 1871

22 Denn was wird dem Menschen bei all seiner Mühe und beim Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

22 Denn was wird dem Menschen bei all seiner Mühe und beim Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?

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Prediger 2:22
21 Querverweise  

Wenn Jahwe nicht das Haus baut, so haben sich seine Erbauer umsonst mit ihm abgemüht; wenn Jahwe nicht die Stadt behütet, so hat der Wächter umsonst gewacht.


Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn, denn sein eigener Mund treibt ihn an.


Was für Gewinn hat der Mensch bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne!


Als ich aber hinblickte auf alle meine Werke, die meine Hände gewirkt, und auf die Mühe, die ich aufgewandt hatte, sie auszuführen, da befand sich: alles war eitel und Streben nach Wind, und es giebt keinen Gewinn unter der Sonne.


Was für Gewinn hat der Handelnde bei dem, womit er sich abmüht?


Besser eine Hand voll Ruhe als beide Fäuste voll Mühe und Streben nach Wind.


es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!


Fürwahr, was ich als gut, als schön ersehen habe, ist dies, daß einer esse und trinke und Gutes genieße bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne, alle seine Lebenstage hindurch, die ihm Gott gegeben hat; denn das ist sein Teil.


Und so pries ich die Freude; denn es giebt nichts Besseres für den Menschen unter der Sonne als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein; und das begleite ihn bei seiner Mühe während der Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben hat unter der Sonne.


Denn was hälfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, er käme aber um sein Leben? oder was soll der Mensch zum Tausch geben für sein Leben?


Unser nötiges Brot gib uns heute.


Darum sage ich euch: sorget nicht für euer Leben, was ihr esset, noch für euren Leib, was ihr anziehet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung? und der Leib mehr als das Kleid?


Sorget nun nicht auf den morgenden Tag; der morgende Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner Plage.


Er sagte aber zu seinen Jüngern: darum sage ich euch: sorget nicht um das Essen fürs Leben, und um Kleider für den Leib.


So trachtet auch ihr nicht, was ihr esset und was ihr trinket, und lasset es euch nicht umtreiben.


so möget auch ihr solchen unterthan sein, sowie jedem, der da mitarbeitet und die Mühewaltung auf sich nimmt.


Sorget nichts; sondern die Anliegen, die ihr habt, bringet vor Gott mit Gebet und Flehen samt Danksagung.


Haben wir Nahrung und Kleidung, so sei es uns genug.


alle eure Sorge auf ihn werfend, denn ihm liegt an euch.


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