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Prediger 2:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Und ich haßte all' meine Mühen, womit ich mich mühte unter der Sonne, weil ich es dem hinterlassen muß, der nach mir sein wird.

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bibel heute

18 Da hasste ich alles, was ich mir so mühevoll erworben hatte. Ich muss es ja doch dem überlassen, der mir nachfolgen wird.

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Lutherbibel 1912

18 Und mich verdroß alle meine Arbeit, die ich unter der Sonne hatte, daß ich dieselbe einem Menschen lassen müßte, der nach mir sein sollte.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Und ich haßte alle meine Mühe, womit ich mich abmühte unter der Sonne, weil ich sie dem Menschen hinterlassen muß, der nach mir sein wird.

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Elberfelder 1871

18 Und ich haßte alle meine Mühe, womit ich mich abmühte unter der Sonne, weil ich sie dem Menschen hinterlassen muß, der nach mir sein wird.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Und ich hasste all meine Mühe, womit ich mich abmühte unter der Sonne, weil ich sie dem Menschen hinterlassen muss, der nach mir sein wird.

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Prediger 2:18
19 Querverweise  

vor Männern, Jahwe, mit deiner Hand - vor Männern von der Welt, deren Teil im Leben ist, und deren Bauch du mit deinen Gütern füllst. Sie haben Söhne vollauf und hinterlassen ihren Kindern ihren Überfluß.


Fürwahr, etliche Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir. Nur ein Hauch ist jeder Mensch, wie fest er stehe. Sela.


damit er für immer fortlebe, die Grube nicht zu sehen bekomme.


Ich richtete meinen Sinn darauf, alles, was unter dem Himmel geschieht, mit Weisheit zu erforschen und zu erspähen: eine leidige Mühe ist's, die Gott den Menschenkindern gegeben, sich damit abzumühen!


Was für Gewinn hat der Mensch bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne!


Als ich aber hinblickte auf alle meine Werke, die meine Hände gewirkt, und auf die Mühe, die ich aufgewandt hatte, sie auszuführen, da befand sich: alles war eitel und Streben nach Wind, und es giebt keinen Gewinn unter der Sonne.


Denn hat einer seine Arbeit mit Weisheit und Einsicht und Tüchtigkeit gethan, so muß er sie einem Menschen, der sich nicht darum gemüht hat, zum Besitz überlassen: auch das ist eitel und ein großes Übel.


Denn dem, der ihm gefällt, giebt er Weisheit und Erkenntnis und Freude; dem Sünder aber giebt er das Geschäft, zu sammeln und aufzuhäufen, um es dem zu geben, der Gott gefällt. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.


So sah ich denn, daß es nichts besseres giebt, als daß der Mensch sich freue an seinen Werken, denn das ist sein Teil; denn wer kann ihn dahin bringen, daß er sehe, was nach ihm sein wird.


und glücklicher als beide den, der noch gar nicht geworden, der nicht zu sehen bekam das schlimme Thun, das unter der Sonne geschieht.


Auch wenn Gott irgend einem Menschen Reichtum und Schätze verliehen und in stand gesetzt hat, davon zu genießen und sein Teil dahinzunehmen, und sich an seiner Arbeit zu erfreuen: das ist eine Gabe Gottes.


Genieße das Leben mit dem Weibe, das du lieb hast, alle die Tage deines eitlen Lebens hindurch, die er dir gegeben hat unter der Sonne, alle deine eitlen Tage; denn das ist dein Teil am Leben und für deine Mühe, womit du dich mühst unter der Sonne.


Es sprach Gott aber zu ihm: du Thor, heute Nacht fordert man dein Leben von dir; wem wird dann gehören, was du bereitet hast?


Nach der mir verliehenen Gnade Gottes habe ich wie ein umsichtiger Baumeister den Grund gelegt, ein anderer baut darauf. Doch sehe jeder zu, wie er darauf baut.


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