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Prediger 2:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Denn von dem Weisen bleibt so wenig ein dauerndes Andenken, wie von dem Thoren, da sie in den kommenden Tagen alle längst vergessen sind, und wie stirbt doch der Weise mit dem Thoren dahin!

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bibel heute

16 Denn weder an den Weisen noch an den Narren wird man sich lange erinnern. Wie bald werden beide vergessen sein. Auch der Weise muss genauso sterben wie der Narr.

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Lutherbibel 1912

16 Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebenso wenig wie des Narren, und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Narr stirbt, also auch der Weise.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Denn dem Weisen, gleichwie dem Toren, wird kein ewiges Andenken zuteil, weil in den kommenden Tagen alles längst vergessen sein wird. Und wie stirbt der Weise gleich dem Toren hin!

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Elberfelder 1871

16 Denn dem Weisen, gleichwie dem Toren, wird kein ewiges Andenken zuteil, weil in den kommenden Tagen alles längst vergessen sein wird. Und wie stirbt der Weise gleich dem Toren hin!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Denn dem Weisen, wie dem Toren, wird kein ewiges Andenken zuteil, weil in den kommenden Tagen alles längst vergessen sein wird. Und wie stirbt der Weise gleich dem Toren hin!

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Prediger 2:16
17 Querverweise  

Sodann dichtete der König auf Abner folgendes Klagelied: Mußte Abner den Tod eines Gottlosen sterben:


Wenn ein Windhauch über ihn dahingefahren, ist er dahin, und seine Stätte kennt ihn nicht mehr.


damit er für immer fortlebe, die Grube nicht zu sehen bekomme.


Wird deine Gnade im Grabe verkündigt, deine Treue im Abgrund?


Hierauf starb Joseph und alle seine Brüder, sowie jenes ganze Geschlecht.


Da trat ein neuer König in Ägypten auf, der Joseph nicht mehr gekannt hatte.


Die Weisheit des Gescheiten ist, daß er seinen Weg versteht, aber der Thoren Narrheit besteht in Betrug.


Es giebt kein Andenken an die Früheren, und auch an die Späteren, welche sein werden, wird es kein Andenken geben bei denen, die noch später sein werden.


Der Weise hat seine Augen im Kopfe; der Thor aber wandelt im Finstern. Zugleich aber erkannte ich, daß einerlei Schicksal ihnen allen widerfährt.


Und ich sprach zu mir selbst: das Schicksal des Thoren wird auch mir widerfahren, und wozu bin ich dann so überaus weise geworden? Da dachte ich in meinem Sinn, auch das sei eitel.


Denn welchen Vorzug hat der Weise vor dem Thoren? welchen der Arme, der vor den Lebenden zu wandeln versteht?


Besser in ein Trauerhaus gehen als in ein Trinkhaus gehen; denn jenes ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es zu Herzen.


Und sodann sah ich Gottlose, die begraben wurden und zur Ruhe eingingen, aber von dem heiligen Orte mußten fortziehen und wurden vergessen in der Stadt, die da recht gethan hatten. Auch das ist eitel.


Es fand sich aber in ihr ein armer, weiser Mann, der rettete die Stadt durch seine Weisheit; aber kein Mensch gedachte jenes armen Mannes.


Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts und haben weiter keinen Lohn, denn vergessen wird ihr Gedächtnis.


Solches reden die, die Jahwe fürchten, zu einander, und Jahwe merkt auf und hört, und vor ihm wird für die, die Jahwe fürchten und vor seinem Namen Achtung haben, eine Gedenkschrift aufgezeichnet.


Und so wie den Menschen bevorsteht einmal zu sterben, dann aber das Gericht,


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