Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Prediger 2:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Als ich aber hinblickte auf alle meine Werke, die meine Hände gewirkt, und auf die Mühe, die ich aufgewandt hatte, sie auszuführen, da befand sich: alles war eitel und Streben nach Wind, und es giebt keinen Gewinn unter der Sonne.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

11 Doch als ich alles bedachte, was ich getan und erreicht hatte, und die Mühe, die ich dafür aufwenden musste, da war es nichtig und ein Haschen nach Wind. Es gibt in dieser Welt keinen bleibenden Gewinn.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

11 Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand gemacht hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach dem Wind und kein Gewinn unter der Sonne.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Und ich wandte mich hin zu allen meinen Werken, die meine Hände gemacht, und zu der Mühe, womit ich wirkend mich abgemüht hatte: und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind; und es gibt keinen Gewinn unter der Sonne.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

11 Und ich wandte mich hin zu allen meinen Werken, die meine Hände gemacht, und zu der Mühe, womit ich wirkend mich abgemüht hatte: und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind; und es gibt keinen Gewinn unter der Sonne.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Und ich wandte mich hin zu allen meinen Werken, die meine Hände gemacht, und zu der Mühe, womit ich wirkend mich abgemüht hatte: Und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind; und es gibt keinen Gewinn unter der Sonne.

See the chapter Kopieren




Prediger 2:11
13 Querverweise  

Und Gott sah, daß alles, was er gemacht, sehr gut sei. Und es wurde Abend und wurde Morgen, der sechste Tag.


Wie lange, Jahwe, willst du dich für immer verbergen, und soll dein Grimm wie Feuer brennen?


Als aber Mose wahrnahm, daß sie nunmehr die ganze Arbeit ausgeführt hatten - wie Jahwe befohlen hatte, so hatten sie gethan -, da segnete sie Mose.


Ich sah alle Thaten, die unter der Sonne geschehen, und siehe: alles war eitel und Streben nach Wind.


Und da ich meinen Sinn darauf richtete, Weisheit zu erkennen und Tollheit und Thorheit zu erkennen, da erkannte ich, daß auch das ein Streben nach Wind ist.


Was für Gewinn hat der Mensch bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne!


Was für Gewinn hat der Handelnde bei dem, womit er sich abmüht?


Mehrt sich das Gut, so mehren sich, die es verzehren, und welchen Gewinn hat sein Besitzer davon, als den Anblick?


Dazu sind alle seine Tage in Finsternis und Trauer und viel Unmut und Leid und Verdruß.


Kommt solches nicht von Jahwe der Heerscharen? Völker arbeiten fürs Feuer, und Nationen mühen sich ab für nichts!


Ja sie ist eine große Erwerbsquelle durch Genügsamkeit.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige