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Prediger 2:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Ich sprach zu mir selbst: Wohlan denn, versuche es mit Freude und genieße Gutes! Aber fürwahr, auch das ist eitel.

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bibel heute

1 Ich sagte mir: "Versuch es doch mit der Freude und genieße das Gute!" Doch ich sah: Auch das ist nichtig.

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Lutherbibel 1912

1 Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan, ich will wohl leben und gute Tage haben! Aber siehe, das war auch eitel.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan denn, ich will dich prüfen durch Freude und genieße das Gute! Aber siehe, auch das ist Eitelkeit.

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Elberfelder 1871

1 Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan denn, ich will dich prüfen durch Freude und genieße das Gute! Aber siehe, auch das ist Eitelkeit.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan denn, ich will dich prüfen durch Freude, und genieße das Gute! Aber siehe, auch das ist Eitelkeit.

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Prediger 2:1
27 Querverweise  

Wohlan, wir wollen hinabfahren und daselbst ihre Sprache verwirren, so daß keiner mehr die Sprache des andern verstehen soll!


Darauf sprach der König von Aram: Ziehe nur hin, ich werde dem Könige von Israel einen Brief senden. Also zog er hin und nahm zehn Talente Silber, sechstausend Sekel Gold und zehn vollständige Anzüge mit sich


Er denkt in seinem Sinn: Ich werde nimmermehr wanken, in alle Zukunft nicht in Unglück geraten.


Dem Musikmeister. Von David. Es sprach der Thor in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Verderbt, abscheulich handelten sie; da war keiner, der Gutes that.


Von dir, spricht mein Herz, ergeht das Wort: Suchet mein Antlitz! Dein Antlitz, Jahwe, will ich suchen!


Sogar beim Lachen kann das Herz Kummer fühlen, und der Freude Ende ist Gram.


Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deinen Jünglingstagen und wandle, wohin es dein Herz zieht, und nach dem, was deine Augen schauen, aber wisse, daß dich Gott um dies alles ins Gericht bringen wird.


Und was irgend meine Augen begehrten, versagte ich ihnen nicht; ich verwehrte meinem Herzen keinerlei Freude, denn mein Herz freite sich an aller meiner Mühe, und das war mein Teil von aller meiner Mühe.


Und ich sprach zu mir selbst: das Schicksal des Thoren wird auch mir widerfahren, und wozu bin ich dann so überaus weise geworden? Da dachte ich in meinem Sinn, auch das sei eitel.


Denn wer kann essen und wer genießen ohne ihn?


Das Herz der Weisen ist im Trauerhause, aber das Herz der Thoren im Hause der Freude.


Und so pries ich die Freude; denn es giebt nichts Besseres für den Menschen unter der Sonne als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein; und das begleite ihn bei seiner Mühe während der Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben hat unter der Sonne.


So will ich euch nun verkünden, was ich mit meinem Weinberge thun werde: Wegreißen will ich seinen Zaun, daß er abgefressen werde! Durchbrechen will ich seine Mauer, daß er zertreten werde.


Ihr alle aber, die ihr Feuer anzündet, die ihr Brandpfeile zu heller Flamme entfacht, - hinein in die Glut eures Feuers und in die Brandpfeile, die ihr entzündet habt! Aus meiner Hand widerfährt euch dies: an einen Schmerzensort sollt ihr euch hinlegen.


Der Herr, Jahwe, hat mir das Ohr aufgethan, ich aber widerstrebte nicht, wich nicht zurück.


Und ich werde zu meiner Seele sagen: Seele, du hast reichen Vorrat auf viele Jahre; habe gute Ruhe, iß und trink, und laß dir's wohl sein.


Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und Byssus, und genoß sein Leben alle Tage flott.


Und in der Hölle hob er seine Augen auf, da er Qualen litt, da sieht er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.


Denn einstmals waren auch wir unverständig, ungehorsam, verirrt, mancherlei Begierden und Lüsten fröhnend, lebend in Bosheit und Neid, des Abscheus Gegenstand, und untereinander uns hassend:


Wohlan nun, die ihr da saget: heute oder morgen wollen wir in diese Stadt gehen, da ein Jahr verbringen, Geschäfte treiben, und Gewinn machen,


Wohlan nun ihr Reichen, weinet mit Wehklagen über die Trübsale, die euch bevorstehen.


Ihr habt geschwelgt und gepraßt auf Erden, ihr habt eure Herzen gemästet am Schlachttag.


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