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Prediger 12:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger, alles ist eitel!

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bibel heute

8 "Flüchtig und nichtig", sagte der Prediger, "alles ist nichtig."

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Lutherbibel 1912

8 Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, ganz eitel.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit!

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Elberfelder 1871

8 Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Eitelkeit der Eitelkeiten!, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit!

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Prediger 12:8
10 Querverweise  

Vertraue auf ihn, du ganze Volksgemeinde; schüttet euer Herz vor ihm aus: Gott ist unsere Zuflucht! Sela.


Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs zu Jerusalem.


Ich, Prediger, bin König gewesen über Israel zu Jerusalem.


Ich sah alle Thaten, die unter der Sonne geschehen, und siehe: alles war eitel und Streben nach Wind.


Und da ich meinen Sinn darauf richtete, Weisheit zu erkennen und Tollheit und Thorheit zu erkennen, da erkannte ich, daß auch das ein Streben nach Wind ist.


O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; o Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist eitel!


Da haßte ich das Leben, denn mir mißfiel das Thun, das unter der Sonne geschieht; denn alles ist eitel und Streben nach Wind!


Und ich sah alle Mühe und alle Geschicklichkeit im Thun, daß es Eifersucht sei des einen gegenüber dem andern. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.


Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, alle die Tage seines eitlen Lebens hindurch, die er zubringt wie ein Schatten? Denn wer verrät dem Menschen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?


Kein Mensch hat Macht über den Wind, daß er den Wind aufhalten könnte, und keiner hat Macht über den Tag des Todes, noch giebt es Entlassung im Kriege; und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt.


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