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Prediger 12:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Auch fürchtet man sich vor Anhöhen, und Schrecknisse giebt's auf dem Wege, und es blüht der Mandelbaum, und es schleppt sich die Heuschrecke, und es versagt die Kaper. Denn hingeht der Mensch zu seinem ewigen Hause, und auf der Gasse gehen die Klagenden umher, -

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bibel heute

5 wenn man sich vor jeder Anhöhe fürchtet und Angst hat, unterwegs zu sein; wenn der Mandelbaum blüht, die Heuschrecke sich schleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und auf der Straße stimmen sie die Totenklage an –;

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Lutherbibel 1912

5 wenn man auch vor Höhen sich fürchtet und sich scheut auf dem Wege; wenn der Mandelbaum blüht, und die Heuschrecke beladen wird, und alle Lust vergeht (denn der Mensch fährt hin, da er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse);

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Auch fürchten sie sich vor der Höhe, und Schrecknisse sind auf dem Wege; und der Mandelbaum steht in Blüte, und die Heuschrecke schleppt sich hin, und die Kaper ist wirkungslos. Denn der Mensch geht hin zu seinem ewigen Hause, und die Klagenden ziehen umher auf der Straße; -

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Elberfelder 1871

5 Auch fürchten sie sich vor der Höhe, und Schrecknisse sind auf dem Wege; und der Mandelbaum steht in Blüte, und die Heuschrecke schleppt sich hin, und die Kaper ist wirkungslos. Denn der Mensch geht hin zu seinem ewigen Hause, und die Klagenden ziehen umher auf der Straße;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Auch fürchten sie sich vor der Höhe, und Schrecknisse sind auf dem Weg; und der Mandelbaum steht in Blüte, und die Heuschrecke schleppt sich hin, und die Kaper ist wirkungslos. Denn der Mensch geht hin zu seinem ewigen Haus, und die Klagenden ziehen umher auf der Straße; –

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Prediger 12:5
19 Querverweise  

Er antwortete: Mein Sohn soll nicht mit euch reisen; denn sein Bruder ist tot, und er ist allein übrig. Wenn ihm ein Unfall zustieße auf dem Wege, den ihr ziehen müßt, so würdet ihr schuld daran sein, wenn ich mit meinem grauen Haar voller Jammer hinunter müßte in die Unterwelt.


Wenn ihr mir nun auch diesen noch wegnehmt, und ihm ein Unglück zustoßen sollte, so wäret ihr schuld daran, wenn ich mit meinem grauen Haar in schwerem Leid hinunter müßte in die Unterwelt!


so würde er, sobald er gewahr würde, daß der Knabe nicht mehr bei uns ist, sterben, und deine Sklaven wären schuld daran, wenn dein Sklave, unser Vater, mit seinem grauen Haar voller Jammer hinab müßte in die Unterwelt.


Auch unter uns sind Greise, sind Ergraute, reicher als dein Vater an Lebenstagen!


Wenn ich auf die Unterwelt als meine Behausung hoffe, in der Finsternis mein Lager hingebreitet habe,


Ja, ich weiß zum Tode willst du mich führen und zum Versammlungshaus für alles Lebende.


Aber auch bis zum Greisenalter und grauen Haar, o Gott, verlaß mich nicht, daß ich deinen Arm dem künftigen Geschlechte verkündige, deine Stärke allen, die noch kommen werden.


Eine herrliche Krone ist graues Haar; auf dem Wege der Frömmigkeit wird sie erlangt.


Der Jünglinge Ruhm ist ihre Stärke, und der Greise Schmuck ist das graue Haar.


Alles, was deine Hand zu thun vermag mit deiner Kraft, das thue; denn weder Thun, noch Berechnung, noch Erkenntnis, noch Weisheit giebt's in der Unterwelt, wohin du gehen wirst.


und bis zum Greisenalter bin ich derselbe und bis zum Ergrauen will ich euch auf mich laden: Ich habe es gethan und ich werde tragen und ich werde auf mich laden und werde erretten.


Da erging das Wort Jahwes an mich also: Was siehst du, Jeremia? Ich erwiderte: Einen Mandelzweig sehe ich.


So spricht Jahwe der Heerscharen: Merkt doch darauf und ruft den Klagefrauen, daß sie herbeikommen, und sendet zu den klugen Frauen, daß sie herbeikommen,


Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen und die Person eines Greisen ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin Jahwe.


Und so wie den Menschen bevorsteht einmal zu sterben, dann aber das Gericht,


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