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Prediger 12:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 zur Zeit, wo die Hüter des Hauses zittern, und die starken Männer sich krümmen, und die Müllerinnen müßig stehen, weil ihrer wenig geworden; wo finster werden, die durch die Fenster sehen,

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bibel heute

3 wenn dann die Wächter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen, die Müllerinnen ruhen, weil sie wenig geworden sind; wenn dunkel werden, die durchs Fenster sehen,

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Lutherbibel 1912

3 zur Zeit, wenn die Hüter im Hause zittern, und sich krümmen die Starken, und müßig stehen die Müller, weil ihrer so wenig geworden sind, und finster werden, die durch die Fenster sehen,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 an dem Tage, da die Hüter des Hauses zittern, und sich krümmen die starken Männer, und die Müllerinnen feiern, weil ihrer wenig geworden, und sich verfinstern die durch die Fenster Sehenden,

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Elberfelder 1871

3 an dem Tage, da die Hüter des Hauses zittern, und sich krümmen die starken Männer, und die Müllerinnen feiern, weil ihrer wenig geworden, und sich verfinstern die durch die Fenster Sehenden,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 an dem Tag, da die Hüter des Hauses zittern, und sich krümmen die starken Männer, und die Müllerinnen feiern, weil ihrer wenig geworden, und sich verfinstern die durch die Fenster Sehenden,

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Prediger 12:3
9 Querverweise  

Als aber Isaak alt geworden war, und seine Augen stumpf waren, daß er nicht mehr sehen konnte, da rief er seinen älteren Sohn Esau und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er antwortete ihm: Hier bin ich!


Es waren aber die Augen Israels stumpf vor Alter, so daß er nicht sehen konnte. Als er sie nun näher zu ihm herangebracht hatte, küßte und herzte er sie.


wenn sich die Völker allzumal versammeln und die Königreiche, um Jahwe zu dienen.


Wie um einen Freund, einen Bruder von mir ging ich trauernd einher, war gebeugt wie einer, der um seine Mutter trauert.


Es stinken, es eitern meine Beulen infolge meiner Thorheit.


So spricht Jahwe der Heerscharen: Noch werden Greise und Greisinnen auf den Plätzen Jerusalems sitzen, ein jeder mit seinem Stab in der Hand vor der Menge von Lebenstagen.


Zu jener Zeit nun, während Eli an seinem Platze schlief, - seine Augen hatten angefangen, stumpf zu werden, so daß er nicht mehr sehen konnte,


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