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Prediger 12:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Die Worte der Weisen sind wie Stacheln, und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten - sie sind gegeben von einem Hirten.

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bibel heute

11 Die Worte von Weisen sind wie Ochsenstecken und gesammelte Sprüche wie eingeschlagene Nägel, gegeben von dem einen Hirten.

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Lutherbibel 1912

11 Die Worte der Weisen sind Stacheln und Nägel; sie sind geschrieben durch die Meister der Versammlungen und von einem Hirten gegeben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Die Worte der Weisen sind wie Treibstacheln, und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten Sprüche; sie sind gegeben von einem Hirten.

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Elberfelder 1871

11 Die Worte der Weisen sind wie Treibstacheln, und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten Sprüche; sie sind gegeben von einem Hirten.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Die Worte der Weisen sind wie Treibstacheln, und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten Sprüche; sie sind gegeben von einem Hirten.

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Prediger 12:11
21 Querverweise  

Doch unerschütterlich hielt sein Bogen stand, und flink regten sich seine Hände, durch die Hilfe des Starken Jakobs, von dort her, dem Hirten, dem Steine Israels,


Jetzt aber ist uns einen kleinen Augenblick von Jahwe, unserem Gotte, Gnade zu teil geworden, indem er uns eine Schar von Entronnenen übrig ließ und uns wiederum an seiner heiligen Stätte einen bleibenden Wohnsitz verlieh, damit unser Gott unsere Augen hell strahlen lasse und uns ein wenig neue Lebenskraft verleihe mitten in unserer Knechtschaft.


Ein Psalm Davids. Jahwe ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.


Dem Musikmeister, nach "Lilien". Ein Zeugnis Asaphs. Ein Psalm.


daß man Rede in Sprüchen und Bildern verstehe, die Worte von Weisen und ihre Rätsel.


Des Frommen Lippen weiden viele, aber die Narren sterben an Unverstand.


Neige dein Ohr und höre Worte von Weisen und richte deinen Sinn auf meine Lehre.


Worte aus dem Mund eines Weisen sind lieblich; aber die Lippen des Thoren verderben ihn.


Besser das Schelten eines Weisen zu hören, als daß einer den Gesang der Thoren hört.


Ich will ihn als Nagel an einem festen Ort einschlagen, und er soll ein Ehrenthron für sein väterliches Haus werden.


Wie ein Hirte wird er seine Herde weiden, sie in seinen Arm nehmen, wird er die Lämmer in seinem Busen tragen, die säugenden Mutterschafe behutsam geleiten.


Ist mein Wort nicht vielmehr wie Feuer - ist der Spruch Jahwes - und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?


Und ich werde einen einzigen Hirten über sie bestellen, der wird sie weiden, nämlich meine Knecht David. Der soll sie weiden und der soll ihr Hirte sein.


Da er aber viele von den Pharisäern und Sadducäern zur Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Ihr Otternbrut, wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorngericht zu entgehen?


Ich bin der gute Hirte und kenne die meinen, und die meinen kennen mich,


Antwortete Jesus und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht?


Wie sie aber das hörten, gieng es ihnen durchs Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: was sollen wir thun, ihr Männer und Brüder?


denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern stark bei Gott zur Zerstörung von Bollwerken - indem wir Vernunftkünste zerstören,


Der Gott aber des Friedens, der aus dem Tode herausgeführt hat den großen Hirten der Schafe durch das Blut ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus,


Denn lebendig ist Gottes Spruch und kräftig und schneidender als ein zweischneidiges Messer, und eindringend, bis in die Fuge von Seele und Geist, Gelenk und Mark und angethan zu richten Gesinnungen und Gedanken des Herzens;


So werdet ihr, wenn der Oberhirte erscheint, den unverwelklichen Kranz der Herrlichkeit davontragen.


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