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Prediger 10:19 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

19 Zur Belustigung veranstaltet man Mahlzeiten, und Wein erfreut das Leben, und das Geld gewährt alles.

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bibel heute

19 Zum Vergnügen bereitet man ein Mahl, und Wein erheitert das Leben, und das Geld macht beides möglich.

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Lutherbibel 1912

19 Das macht, sie halten Mahlzeiten, um zu lachen, und der Wein muß die Lebendigen erfreuen, und das Geld muß ihnen alles zuwege bringen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

19 Um sich zu belustigen, hält man Mahlzeiten, und Wein erheitert das Leben, und das Geld gewährt alles. -

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Elberfelder 1871

19 Um sich zu belustigen, hält man Mahlzeiten, und Wein erheitert das Leben, und das Geld gewährt alles. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

19 Um sich zu belustigen, hält man Mahlzeiten, und Wein erheitert das Leben, und das Geld gewährt alles.

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Prediger 10:19
33 Querverweise  

Hierauf ließ er ihnen von den Gerichten vorlegen, die vor ihm standen; es war aber dessen, was man Benjamin vorlegte, fünfmal so viel, als was man allen anderen vorlegte. Sodann tranken sie mit ihm und wurden guter Dinge.


Dabei aber gab Absalom seiner Dienerschaft den Befehl: Seht zu, wenn Amnon vom Weine guter Dinge geworden ist, und ich euch zurufe: Haut Amnon nieder! - so bringt ihn um! Seid unbesorgt: ich habe euch ja den Befehl gegeben - seig mutig und zeigt euch als wackere Männer!


Der König David erwiderte jedoch Ornan: Nein, sondern ich will es käuflich erwerben um den vollen Betrag; denn ich will nicht, was dir gehört, für Jahwe nehmen, um ein Brandopfer zu bringen, das ich umsonst habe!


Und alle Leute in ihrer Umgebung unterstützten sie mit silbernen Geräten, mit Gold, mit Habe und mit Vieh und Kleinodien, abgesehen von allen freiwilligen Spenden.


und sprach zu ihnen: Wir haben unsere jüdischen Brüder, die an die Heiden verkauft waren, losgekauft, so oft es uns möglich war. Ihr aber wollt gar eure Brüder verkaufen, daß sie an uns verkauft werden? Da schwiegen sie still und wußten nichts zu antworten.


Am siebenten Tag aber, als das Herz des Königs vom Weine fröhlich war, befahl er dem Mehuman, Bistha, Harbona, Bighta und Abaghta, Sethar und Charkas, den sieben Kämmerern, die den Dienst vor dem König Ahasveros hatten,


und Wein, der des Menschen Herz erfreut, und indem er ihr Angesicht von Öl erglänzen läßt und Brot giebt, das das Herz des Menschen stärkt.


Er hat ausgestreut, den Armen gegeben, seine Gerechtigkeit besteht für immer; sein Horn wird hoch erhoben sein mit Ehren.


Ich sann in meinem Herzen aus, meinen Leib mit Wein zu pflegen, während mein Herz weislich leiten würde, und mich an Thorheit zu halten, bis ich sehen würde, was den Menschen ersprießlich sei zu tun unter dem Himmel ihr Leben lang.


Wohlan denn, iß mit Freuden dein Brot und trinke mit frohem Herzen deinen Wein; denn vorlängst hat Gott dieses dein Thun gutgeheißen.


Aber sein Gewinn und sein Buhlerlohn wird Jahwe geheiligt werden; man wird ihn nicht ansammeln und aufspeichern, sondern denen, die im Angesichte Jahwes wohnen, soll sein Gewinn zu reichlicher Nahrung und stattlicher Kleidung dienen.


Man jammert um den Wein auf den Gassen, vergangen ist alle Freude, hinweggezogen aller Frohsinn auf Erden.


Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, gehe hin an den See, wirf die Angel aus, und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, und wenn du seinen Mund aufmachst, wirst du einen Stater finden; den nimm und gieb ihnen denselben für mich und dich.


Sagte Jesus zu ihm: willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es an Arme: so wirst du einen Schatz im Himmel haben, dann komme und folge mir.


Und ich werde zu meiner Seele sagen: Seele, du hast reichen Vorrat auf viele Jahre; habe gute Ruhe, iß und trink, und laß dir's wohl sein.


Und ich sage euch: machet euch Freunde mit dem Mamon der Ungerechtigkeit, daß, wenn er ausgeht, sie euch in die ewigen Hütten aufnehmen.


und Johanna, die Frau des Chuza des Verwalters des Herodes, und Susanna, und viele andere, die halfen ihnen aus ihrem Vermögen.


Von den Jüngern aber wurde beschlossen, daß jeder von ihnen nach seinem Vermögen den in Judäa wohnenden Brüdern Hilfe schicke,


und sie verkauften ihre Güter und Habe, und verteilten es unter alle, je nach dem Bedürfnis eines jeden.


Denn es ist genug, daß die vergangene Zeit darauf gieng, den Willen der Heiden zu vollbringen, mit Wandeln in Ueppigkeit, Lüsten, Trunkenheit, Schmausen und Zechen und frevelhaftem Götzendienst.


Darauf ging sein Vater zu dem Mädchen hinab, und Simson veranstaltete dort ein Gelage; denn so pflegten es die jungen Leute zu halten.


Aber der Weinstock erwiderte ihnen: Soll ich etwa meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, um über den Bäumen zu schweben?


Als aber Abigail zu Nabal heim kam, da hielt er eben im Hause einen Schmaus, wie ein Königsmahl. Nabals Herz war guter Dinge, und er war schwer betrunken. daher sagte sie ihm nicht das Geringste, bis der Morgen tagte.


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