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Prediger 10:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Wehe dir, Land, dessen König ein Knabe ist, und dessen Fürsten am Morgen schmausen!

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bibel heute

16 Wehe dir, du Land, dessen König ein Junge ist und dessen Fürsten schon am Morgen schlemmen.

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Lutherbibel 1912

16 Weh dir, Land, dessen König ein Kind ist, und dessen Fürsten in der Frühe speisen!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Wehe dir, Land, dessen König ein Knabe ist, und dessen Fürsten am Morgen schmausen!

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Elberfelder 1871

16 Wehe dir, Land, dessen König ein Knabe ist, und dessen Fürsten am Morgen schmausen

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Wehe dir, Land, dessen König ein Knabe ist und dessen Fürsten am Morgen schmausen!

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Prediger 10:16
16 Querverweise  

Wohlan denn, hat mein Vater euch ein schweres Joch aufgeladen, so will ich euer Joch noch drückender machen; hat euch mein Vater mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!


Und es scharten sich um ihn nichtsnutzige, nichtswürdige Leute und gewannen die Obmacht über Rehabeam, den Sohn Salomos; denn Rehabeam war jung und mutlos und konnte ihnen nicht standhalten.


Einundzwanzig Jahre war Zedekia alt, als er König ward, und elf Jahre regierte er zu Jerusalem.


Dreiundzwanzig Jahre war Jehoahas alt, als er König ward, und drei Monate regierte er zu Jerusalem.


Fünfundzwanzig Jahre war Jojakim alt, als er König ward, und elf Jahre regierte er zu Jerusalem. Und er that, was Jahwe, seinem Gotte, mißfiel.


Acht Jahre war Jojachin alt, als er König ward, und drei Monate und zehn Tage regierte er zu Jerusalem. Und er that, was Jahwe mißfiel.


Ein Fürst, der an Einkünften arm, ist reich an Erpressung; wer ungerechten Gewinn haßt, wird lange leben.


Die Mühsal der Thoren ermüdet ihn, der nicht weiß, zur Stadt zu gehen.


O mein Volk! Seine Zwingherren sind Buben, und Weiber beherrschen es! O mein Volk! Deine Leiter sind Verführer und haben den Weg, den du wandeln sollst, zerstört.


ihr vom Hause Davids! So spricht Jahwe: Haltet alle Morgen gerechtes Gericht und rettet den Beraubten aus der Gewalt des Bedrückers, daß nicht wie Feuer meine Zornglut hervorbreche und unauslöschlich brenne - ob der Bösartigkeit eurer Thaten!


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