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Prediger 1:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 Ich sah alle Thaten, die unter der Sonne geschehen, und siehe: alles war eitel und Streben nach Wind.

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bibel heute

14 Ich habe alles beobachtet, was unter der Sonne getan wird, und fand: Es ist alles nichtig und ein Haschen nach Wind.

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Lutherbibel 1912

14 Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht; und siehe, es war alles eitel und Haschen nach dem Wind.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Ich habe alle die Taten gesehen, welche unter der Sonne geschehen; und siehe, alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.

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Elberfelder 1871

14 Ich habe alle die Taten gesehen, welche unter der Sonne geschehen; und siehe, alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 Ich habe alle die Taten gesehen, die unter der Sonne geschehen; und siehe, alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.

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Prediger 1:14
13 Querverweise  

O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger, alles ist eitel!


Als ich aber hinblickte auf alle meine Werke, die meine Hände gewirkt, und auf die Mühe, die ich aufgewandt hatte, sie auszuführen, da befand sich: alles war eitel und Streben nach Wind, und es giebt keinen Gewinn unter der Sonne.


Da haßte ich das Leben, denn mir mißfiel das Thun, das unter der Sonne geschieht; denn alles ist eitel und Streben nach Wind!


Denn dem, der ihm gefällt, giebt er Weisheit und Erkenntnis und Freude; dem Sünder aber giebt er das Geschäft, zu sammeln und aufzuhäufen, um es dem zu geben, der Gott gefällt. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.


Denn das Geschick der Menschenkinder und dasjenige des Viehes, - dasselbe Geschick haben sie: wie dieses stirbt, so stirbt jener, und einen Odem haben sie alle, und einen Vorzug des Menschen vor dem Vieh giebt es nicht, denn alles ist eitel.


Kein Ende war all' des Volkes, aller der, an deren Spitze er stand. Gleichwohl freuen sich die Nachkommen seiner nicht. Denn auch das ist eitel und Streben nach Wind!


Und ich sah alle Mühe und alle Geschicklichkeit im Thun, daß es Eifersucht sei des einen gegenüber dem andern. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.


Besser eine Hand voll Ruhe als beide Fäuste voll Mühe und Streben nach Wind.


Besser ist das Sehen mit Augen als das Schweifen der Begier. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.


Als ich meinen Sinn darauf richtete, Weisheit zu erkennen und das Treiben zu besehen, das auf Erden geschieht, - denn weder bei Tage noch bei Nacht bekommt der Mensch mit seinen Augen Schlaf zu sehen -


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