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Philipper 3:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 vielmehr, ich achte noch alles für Schaden gegen die überwältigende Größe der Erkenntnis Christus Jesus' meines Herrn, um dessentwillen ich alles preisgegeben habe, und achte es für Abraum, auf daß ich Christus gewinne,

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bibel heute

8 Ja wirklich, alles andere erscheint mir wertlos, wenn ich es mit dem unschätzbaren Gewinn vergleiche, Christus Jesus als meinen Herrn kennen zu dürfen. Durch ihn habe ich alles andere verloren und betrachte es auch als Dreck. Nur Christus ist mein Gewinn.

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Lutherbibel 1912

8 Ja, ich achte es noch alles für Schaden gegen die überschwengliche Erkenntnis Christi Jesu, meines HERRN, um welches willen ich alles habe für Schaden gerechnet, und achte es für Kot, auf daß ich Christum gewinne

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 ja, wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, auf daß ich Christum gewinne

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Elberfelder 1871

8 ja, wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, auf daß ich Christum gewinne

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 ja wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, damit ich Christus gewinne

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Philipper 3:8
53 Querverweise  

darum will ich nunmehr Unglück über das Haus Jerobeams bringen und von Jerobeam ausrotten alles, was an die Wand pißt, Unmündige, wie Mündige in Israel, und will das Haus Jerobeams hinwegfegen, wie man den Koth wegfegt, bis es ganz mit ihm aus ist.


und Isebels Leichnam soll auf der Flur von Jesreel dem Mist auf dem Acker gleichen, daß man nicht sagen kann: Das ist Isebel!


gleich seinem Kote schwindet er für immer; die ihn sahen, sprechen: Wo ist er?


Unter beständigem Weinen geht man dahin und trägt den Samen zur Aussaat; mit Jubel kehrt man heim und trägt seine Garben!


Wen habe ich im Himmel? und außer dir begehre ich nichts auf Erden.


Infolge der Mühsal seiner Seele wird er sich satt sehen: durch seine Erkenntnis wird er, der Gerechte, mein Knecht, den Vielen Gerechtigkeit schaffen und ihre Verschuldungen wird er auf sich laden.


Fürwahr, ich werde euch den Arm verwünschen und lähmen und euch Unrat ins Gesicht streuen, den Unrat eurer Feste, und euch zu ihm hinausschaffen!


Von euch soll keiner hineinkommen in das Land, das ich euch durch einen Eid zum Wohnsitz angewiesen hatte, außer Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns.


Und woher wird mir das, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?


Wenn ich aber mit Gottes Finger die Dämonen austreibe, so ist ja das Reich Gottes schon über euch gekommen.


An jenem Tage werdet ihr erkennen, daß ich im Vater und ihr in mir und ich in euch.


Wenn ihr mich erkannt hättet, würdet ihr auch meinen Vater kennen; so erkennet ihn von nun an, ihr habt ihn ja gesehen.


Ja, das werden sie thun, weil sie den Vater nicht erkannt haben noch auch mich.


Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich erkennen, den allein wahrhaften Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus.


weil ich die Worte, die du mir gegeben hattest, ihnen gegeben habe; und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und geglaubt, daß du mich abgesandt hast.


Dieselben sagen zu ihr: Weib, was weinst du? Sagt sie zu ihnen: weil sie meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben.


Antwortete Thomas und sagte zu ihm: mein Herr und mein Gott!


Aber ich schlage meines Lebens Wert für nichts an, wenn es gilt, meinen Lauf zu vollenden und den Dienst den ich von dem Herrn Jesus überkommen habe, zu bezeugen die frohe Botschaft der Gnade Gottes.


Denn ich achte, daß die Leiden der Gegenwart nichts wert sind gegen die Herrlichkeit, die sich künftig an uns offenbaren soll.


weder Höhe noch Tiefe, noch irgend ein anderes Wesen, uns scheiden mag von der Liebe Gottes, die da ist in Christus Jesus unserem Herrn.


Mit keinem andern Wissen wollte ich unter euch treten als dem von Jesus Christus und zwar dem gekreuzigten.


oder gehen nicht überall seine Worte auf uns? Um unsertwillen ist es geschrieben, daß der Pflüger auf Hoffnung pflügen soll, und der Drescher arbeiten auf Hoffnung des Mitgenusses.


in denen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen geblendet hat, daß kein Strahl dahin dringt von dem leuchtenden Evangelium der Herrlichkeit des Christus, der da ist das Ebenbild Gottes.


Denn der Gott, der da sprach: aus der Finsternis soll leuchten das Licht, ist es, der es in unseren Herzen tagen ließ zum strahlenden Aufgang der Erkenntnis von der Herrlichkeit Gottes im Antlitze Christus'.


seinen Sohn an mir zu offenbaren, auf daß ich ihn unter den Heiden verkünde, da wandte ich mich sofort nicht auch noch an Fleisch und Blut,


bis wir alle gelangen zu Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes zur vollen Mannheit, zum Maße des Alters der Fülle des Christus,


Paulus und Timotheus, Knechte Christus Jesus' an alle Heiligen in Christus Jesus in Philippi, samt Aufsehern und Gehilfen.


ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden; seines Todes Gestalt annehmend,


Nicht daß ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei; ich jage ihm aber nach, ob ich es ergreifen möchte, darum, daß ich auch ergriffen bin von Christus Jesus.


Doch was mir Gewinn war, das habe ich um Christus willen für Schaden geachtet,


Denn ich bin schon daran, zum Opfer zu werden, und die Zeit meines Hinganges ist da.


Denn wir sind Teilhaber an Christus geworden, sofern wir nämlich den Anfang unserer Zuversicht bis zum Ende fest behalten.


Für euch nun, die ihr glaubet, gilt der Wert, für Ungläubige aber: der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist geworden zum Eckstein, Stein des Anstoßes und Fels des Aergernisses.


Gnade und Friede werde euch in Fülle durch die Erkenntnis Gottes und unseres Herrn Jesus.


Wie uns seine göttliche Kraft alles, was zum Leben und zur Frömmigkeit gehört, geschenkt hat, mittelst der Erkenntnis dessen, der uns berufen hat, durch seine eigene Herrlichkeit und Tugend,


Denn wo diese Dinge bei euch vorhanden sind und wachsen, lassen sie euch nicht müßig noch ohne Frucht sein für die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus.


Wachset dagegen in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Sein ist die Herrlichkeit jetzt und am Tage der Ewigkeit.


was wir gesehen und gehört haben, verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft habet mit uns. Und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus,


Von uns sind sie ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns wären, so wären sie bei uns geblieben; aber es sollte an ihnen offenbar werden, daß nicht alle von uns sind.


Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist, und er hat uns Einsicht verliehen, daß wir den Wahrhaftigen erkennen, und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus; das ist der wahrhaftige Gott und ewiges Leben.


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