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Philipper 1:23 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

23 So drängt es denn auf mich von beiden Seiten: ich habe Lust abzuscheiden und bei Christus zu sein; ist es doch das bessere Teil weit aus;

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bibel heute

23 Ich fühle mich hin- und hergerissen. Einerseits sehne ich mich danach, hinüberzugehen und bei Christus zu sein, denn das wäre bei weitem das Beste;

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Lutherbibel 1912

23 Denn es liegt mir beides hart an: ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christo zu sein, was auch viel besser wäre;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

23 Ich werde aber von beidem bedrängt, indem ich Lust habe, abzuscheiden und bei Christo zu sein, [denn] es ist weit besser;

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Elberfelder 1871

23 Ich werde aber von beidem bedrängt, indem ich Lust habe, abzuscheiden und bei Christo zu sein, denn es ist weit besser;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

23 Ich werde aber von beidem bedrängt, indem ich Lust habe, abzuscheiden und bei Christus zu sein, [denn] es ist weit besser;

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Philipper 1:23
24 Querverweise  

David entgegnete Gad: Mir ist sehr bange - laß uns in die Hand Jahwes fallen, denn sein Erbarmen ist groß; aber Menschen möchte ich nicht in die Hände fallen!


Ich aber werde gerechtfertigt dein Angesicht schauen, werde mich, wenn ich erwache, an deiner Gestalt ersättigen!


Wie Schafe sinken sie hinab in die Unterwelt, der Tod weidet sie, so daß am Morgen die Frommen über sie herrschen. Und ihre Gestalt ist zum Verzehren bestimmt; die Unterwelt wird ihr zur Wohnung.


Ich habe eine Taufe zu bestehen, und wie drängt es mich, bis sie vollendet ist.


Und er sagte zu ihm: wahrlich, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein.


Der Mann aber, von welchem die Dämonen ausgegangen waren, bat ihn, ihn begleiten zu dürfen; er aber entließ ihn mit den Worten:


Wenn mir einer dient, so folge er mir; wo ich bin, da wird auch mein Diener sein.


Vor dem Passafest aber, da Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen war, daß er hingienge aus dieser Welt zum Vater, bewies er den Seinigen die Liebe, die er zu ihnen gehabt in der Welt, bis ans Ende.


Und wenn ich hingegangen bin, und euch die Stätte bereitet habe, komme ich wieder und werde euch mitnehmen zu mir, damit wo ich bin, auch ihr seid.


Vater, was du mir gegeben hast, ich will, daß wo ich bin, auch sie bei mir seien, daß sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, weil du mich geliebt hast vor Grundlegung der Welt.


Und sie steinigten den Stephanus, indes er flehte und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf.


getrost sind wir doch und unser Sinn geht darauf, die Heimat im Leibe zu vertauschen mit der Heimat bei dem Herrn;


in uns ist es für euch nicht enge, es ist nur enge in eurem eigenen Innern


aber das Bleiben im Fleisch mag dringender sein um euretwillen,


Ihr wisset es selbst, Brüder, daß unser Auftreten bei euch nicht ein eitles war.


Und darum danken auch wir Gott ohne Unterlaß dafür, daß ihr das Gotteswort, das ihr von uns zu hören bekamet, aufgenommen habt nicht als Menschenwort, sondern als das was es in Wahrheit ist, Gottes Wort, wie es sich auch wirksam erweist in euch die ihr glaubet.


hierauf werden wir, die wir leben und noch da sind, mit ihnen entrückt werden in Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft; und hinfort werden wir bei dem Herrn sein allezeit.


Denn ich bin schon daran, zum Opfer zu werden, und die Zeit meines Hinganges ist da.


Und ich hörte eine Stimme vom Himmel rufen: schreibe: selig sind die Toten, die im Herrn sterben von nun an. Fürwahr, sagt der Geist, sie sollen ruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke folgen ihnen nach.


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