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Offenbarung 7:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten, noch wird die Sonne auf sie fallen, noch irgend Hitze,

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bibel heute

16 Sie werden keinen Hunger mehr haben und auch Durst wird sie nie mehr quälen. Die Sonne wird nicht mehr auf sie herabbrennen und auch keine andere Glut.

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Lutherbibel 1912

16 Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne oder irgend eine Hitze;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Sie werden nicht mehr hungern, auch werden sie nicht mehr dürsten, noch wird je die Sonne auf sie fallen, noch irgend eine Glut;

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Elberfelder 1871

16 Sie werden nicht mehr hungern, auch werden sie nicht mehr dürsten, noch wird je die Sonne auf sie fallen, noch irgend eine Glut;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Sie werden nicht mehr hungern, auch werden sie nicht mehr dürsten, noch wird je die Sonne auf sie fallen, noch irgendeine Glut;

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Offenbarung 7:16
23 Querverweise  

Jahwe ist dein Hüter, Jahwe dein Schatten zu deiner rechten Hand.


Am Tage wird dich die Sonne nicht stechen, noch der Mond des Nachts.


Ich breite meine Hände zu dir aus; meine Seele lechzt nach dir, wie lechzendes Land. Sela.


Wie eine Hirschkuh, die da lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele nach dir, o Gott.


Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.


Seht mich nicht an, daß ich so schwärzlich bin, daß die Sonne mich verbrannt hat. Die Söhne meiner Mutter zürnten auf mich; sie bestellten mich zur Weinbergshüterin - meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet!


Denn du warst eine Burg für die Geringen, eine Burg für die Armen in ihrer Not, eine Zuflucht vor dem Unwetter, ein Schatten vor der Hitze. Denn das Schnauben der Gewaltthätigen ist wie ein Unwetter, das gegen die Wand prallt.


Jeder wird einem Obdach vor dem Winde gleichen und einem Schutz vor Unwetter, den Wasserbächen in der Dürre, dem Schatten eines mächtigen Felsens in lechzendem Lande.


Die Elenden und die Armen suchen nach Wasser, aber es ist keines da: ihre Zunge lechzt vor Durst. Ich, Jahwe, will sie erhören, ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen.


Sie werden nicht hungern, noch dürsten, noch wird sie Kimmung und Sonnenstich treffen; denn ihr Erbarmer wird sie führen und an Wasserquellen behutsam geleiten.


Darum spricht der Herr, Jahwe, also:


Als nun die Sonne aufging, beorderte Gott einen glühenden Ostwind, und die Sonne stach Jona auf das Haupt, daß er gänzlich ermattete. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!


Er hat aber keine Wurzel in sich, sondern er ist ein Kind des Augenblicks; kommt aber Drangsal oder Verfolgung um des Wortes willen, so nimmt er gleich Anstoß.


aber als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte.


Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden gesättigt werden.


und haben keine Wurzel in sich, sondern sind Kinder des Augenblicks; dann, wenn Drangsal kommt oder Verfolgung um des Wortes willen, nehmen sie alsbald Anstoß.


und als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte.


Hungernde hat er mit Gütern erfüllt und Reiche leer abziehen heißen.


Selig die ihr jetzt hungert, den ihr werdet gesättigt werden. Selig, die ihr jetzt weinet, denn ihr werdet lachen.


Wer aber trinkt von dem Wasser das ich ihm geben werde, den wird nimmermehr dürsten in Ewigkeit, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm ein Quell werden von Wasser, das sprudelt zu ewigem Leben.


Denn die Sonne gieng auf mit ihrer Glut und verdorrte das Gras, und seine Blume fiel aus und ihr liebliches Ansehen war dahin; so wird auch der Reiche auf seinen Wegen verwelken.


Und er wird abwischen alle Thränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Pein; denn das erste ist vergangen.


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