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Offenbarung 6:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Und ich sah: siehe da ein gelbes Pferd; und der darauf saß, der heißt Tod, und der Höllengott folgte ihm, und es ward ihnen gegeben Macht über das Viertel der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit dem Hunger und Sterben und durch die wilden Tiere der Erde.

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bibel heute

8 Dann sah ich ein leichenfahles Pferd. Sein Reiter hieß Tod und sein ganzes Reich folgte ihm nach. Sie wurden ermächtigt, ein Viertel der Menschen durch Krieg, Hunger, tödliche Seuchen und wilde Tiere umkommen zu lassen.

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Lutherbibel 1912

8 Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der daraufsaß, des Name hieß Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben, zu töten das vierte Teil auf der Erde mit dem Schwert und Hunger und mit dem Tod und durch die Tiere auf Erden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Und ich sah: und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, sein Name war Tod; und der Hades folgte ihm. Und ihm wurde Gewalt gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwerte und mit Hunger und mit Tod und durch die wilden Tiere der Erde.

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Elberfelder 1871

8 Und ich sah: und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, sein Name war Tod; und der Hades folgte ihm. Und ihm wurde Gewalt gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwerte und mit Hunger und mit Tod und durch die wilden Tiere der Erde.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Und ich sah: Und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, sein Name war Tod; und der Hades folgte ihm. Und ihm wurde Gewalt gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Tod und durch die wilden Tiere der Erde.

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Offenbarung 6:8
26 Querverweise  

Ihre Füße gehen zum Tode hinab, zur Unterwelt streben ihre Schritte hin.


Vernichten wird er den Tod für immer, und der Herr Jahwe wird die Thränen von allen Angesichtern abwischen und die Schmach seines Volkes überall auf Erden verschwinden lassen. Ja, Jahwe hat es geredet!


Wenn sie fasten, so höre ich nicht auf ihr Flehen, und wenn sie Brandopfer und Speisopfer darbringen, so habe ich kein Gefallen daran: vielmehr durch Schwert und Hunger und Pest will ich sie vertilgen!


Fürwahr, ich will zahlreiche Fischer entbieten - ist der Spruch Jahwes -, die sollen sie herausfischen, und darnach will ich zahlreiche Jäger entbieten, die sollen sie erjagen auf jeglichem Berg und auf jeglichem Hügel und in den Felsenklüften.


An qualvollen Todesarten werden sie sterben; man wird ihnen nicht die Totenklage halten, noch sie begraben: als Mist auf dem Acker sollen sie dienen. Durch Schwert und Hunger sollen sie aufgerieben werden, und ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde zum Fraße dienen.


und will wider sie das Schwert, den Hunger und die Pest loslassen, bis sie von dem Boden, den ich ihnen und ihren Vätern verliehen habe, gänzlich vertilgt sind.


so spricht Jahwe der Heerscharen: Fürwahr, ich will wider sie das Schwert, den Hunger und die Pest loslassen und sie sauren Feigen gleich machen, die so schlecht sind, daß man sie nicht genießen kann,


Und er wird kommen und Ägypten schlagen: was für den Tod bestimmt ist, - wird er dem Tode preisgeben, was für die Wegführung, - der Wegführung, und was für das Schwert, - dem Schwerte!


Und ich will dich in die Wüste verstoßen, dich und alle Fische deiner Ströme; auf das freie Feld sollst du hinfallen, wirst nicht aufgehoben noch bestattet werden: den wilden Tieren und den Vögeln unter dem Himmel gebe ich dich zum Fraße.


Ein Drittel von dir soll an der Pest sterben und durch Hunger aufgerieben werden in deiner Mitte, und das zweite Drittel soll durch das Schwert fallen rings um dich her, und das letzte Drittel will ich in alle Winde zerstreuen und hinter ihnen her will ich das Schwert zücken.


Sollte ich sie aus der Gewalt der Unterwelt befreien, sollte ich sie vom Tod erlösen? Wo sind deine Seuchen, o Tod? Wo sind deine Qualen, o Unterwelt? Meine Augen kennen kein Mitleid mehr!


Wehe über den Treulosen, den Mann, der begehrt und nicht satt wird, der wie die Hölle seinen Rachen aufsperrt und an Unersättlichkeit dem Tode gleicht, der alle Völker an sich zog und alle Nationen um sich versammelte.


am dritten Wagen waren weiße Rosse und am vierten Wagen gescheckte Rosse.


Und du, Kapernaum, wardst du nicht zum Himmel erhöht? Bis zur Hölle sollst du hinabgestoßen werden. Denn wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die bei dir geschehen sind, so stände es noch bis heute.


Es wird sich erheben Volk wider Volk, und Reich wider Reich, und es wird Hungersnöte geben und Erdbeben hin und wieder.


Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?


und der lebendige, ich war tot, und siehe ich bin lebendig in alle Ewigkeit, und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.


und sein Schweif fegte ein Drittel der Sterne des Himmels weg und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor dem Weibe, die im Begriff war zu gebären, um ihr Kind, wenn sie geboren, zu verschlingen.


Und es wurden die vier Engel gelöst, als die da bereit standen auf Stunde, Tag, Monat und Jahr, zu töten das Drittel der Menschen.


Von diesen drei Plagen wurde das Drittel der Menschen getötet, vom Feuer, Rauch und Schwefel, der aus ihrem Munde gieng.


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